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Montag, 19. September 2016

DOCUframe - mehr Software brauchen Sie nicht für Faktura, CRM und Dokumentenmanagement

Vor einiger Zeit haben wir eine interessante Anfrage erhalten. Das anfragende Unternehmen sucht eine integrierte Software für Faktura, CRM und Dokumentenmanagement. Dazu hat uns dieser Kunde zu unserer Softwarelösung "DOCUframe®" einige Fragen gestellt, die wir Ihnen hier mit unseren Antworten an die Hand geben wollen.


Weg von den Inseln - Die ERP-DMS-CRM Alleskönner kommen


Der Begriff "Insellösung" hat im Bereich Unternehmens-Software einen negativen Klang. Immer wieder trafen wir in der Vergangenheit auf Unternehmen, die ihr ERP-, DMS-, CRM- und andere Systeme getrennt voneinander parallel betrieben haben - als sogenannter best-of-breed-Ansatz. Solche Insellösungen waren früher beliebt, weil sich anscheinend jeder das Beste aus jedem Segment heraussuchen konnte. Unsere aktuellen Anfragen belegen: Vor allem im Mittelstand ist dieser Ansatz gescheitert. Unternehmen suchen heute eher nach der "eierlegenden Wollmilchsau", die für alle Unternehmensprozesse übergreifend, unternehmensweit und wirtschaftlich zuständig ist.



Eigentlich logisch: Gerade ERP- DMS, und CRM-Prozesse etc. sind heute eng miteinander verknüpft und müssen optimal ineinander greifen. Da macht der parallele Betrieb einzelner Lösungen eine Menge Schnittstellen-Arbeit und dadurch überhaupt keinen Sinn mehr. Prozessabbildende Unternehmens-Software kann nur als Komplettpaket funktionieren. "Integration statt Insellösungen" ist heute die richtige Strategie.

Mittwoch, 1. Juni 2016

Büro 4.0 ist Chefsache - Die größten Fehler bei der Auswahl neuer integrierter Unternehmenssoftware

Windows XP und Office 2003 sind bereits seit dem 8. April 2014 tot und sollten aus Sicherheitsgründen in Ihrem Unternehmen längst nicht mehr im Einsatz sein. Der Support für den dazu passenden Windows Server 2003 endete am 14.07.2015. Lassen Sie mich das nochmal sagen: 12 Jahre nach der Markteinführung  von Windows Server 2003 R1 verschwand dieses bis heute sehr verbreitete Serversystem Mitte 2015 aus Ihrem Unternehmen aus Gründen von IT-Sicherheit und Risikomanagement. Aktuell sollten Windows 7- und 8-Lizenzen durch Windows 10 kostenlos ausgetauscht werden. Und das ist noch nicht alles: Neben dem Austausch von Harware und Betriebssystem muss in vielen Unternehmen auch die integrierte Unternehmenssoftware (Enterprise Resource Planning, ERP, Warenwirtschaftssysteme) ausgetauscht werden, weil diese auf der neuen Plattform evtl. nicht mehr sauber läuft und nach 8-12 Jahren auch in die Jahre gekommen ist und die Geschäftsprozesse sich verändert haben. Eine Ergänzung um eine "Büro 4.0-Lösung" ist dringend angeraten.


Was ist eigentlich eine "integrierte Unternehmenssoftware"?


"Integrierte Unternehmenssoftware" oder ERP-Software (z.B. von SAP, Microsoft, GSD Software, ABAS, ...) bezeichnet ein aus mehreren Komponenten / Modulen bestehendes integriertes Informationssystem, das alle wesentlichen betrieblichen Funktionsbereiche (Prozesse) umfasst, z.B. Beschaffung, Produktion, Finanzwesen, Personalwesen. Die Integration dieser Funktionsbereiche basiert in der Regel auf ein bis zwei zentralen Datenbanken. Die Geschäftsprozessorientierung wird in der betrieblichen Praxis durch ERP-Software unterstützt. Ein Datenaustausch mit anderen Systemen, z.B. Office, ist jederzeit möglich.

Das ERP-System - je umfassender je besser!?


Noch bis vor wenigen Jahren war ERP einfach: Firmen jeder Größe führten eine möglichst breite, als komplett "empfundene" ERP-Software ein - quasi als Allheilmittel. Die Erwartung der Entscheider war, dass diese alle Unternehmensbereiche optimieren würde. Mit durchgängigen Prozessen, einer gemeinsamen Datenverwaltung und einer "eingebauten" Integration.

Viele dieser Unternehmen mussten leider schmerzvoll erleben, dass
  • die Einführung langwierig und teuer ist,
  • solche Systeme schwerfällig und unflexibel sind und
  • durch die vielen oft tiefgreifenden Anpassungen die Systeme zu allem Übel auch noch die meist teuer erkaufte "Upgrade-Fähigkeit" verloren.
Probleme über Probleme mit der einst getroffenen großen ERP-Entscheidung führte mit der Zeit dazu, dass sich IT-Abteilungen und Fachabteilungen nach "Ergänzungslösungen" umsahen bzw. diese selbst "programmierten" (meist Excel oder Access). Oft sollten diese Hilfsprogramme nur so lange laufen, bis das mit dem ERP-System selbst funktioniert.

Ein Beispiel hierfür ist die Intercompany-Abstimmung in mittelständischen und großen Konzernen. Das mal schnell von der Fachabteilung aufgesetzte Excel-Reporting-Package für die ersten 5 Konzerntöchter findet häufig auch noch bei 20 oder 30 Tochtergesellschaften Anwendung. Dabei ist eigentlich jedem klar, dass Excel für diesen Einsatz einfach nicht geeignet ist. Die IC-Abstimmung ist ein Prozess, den wir von yourIT mit intercompanyWEB optimal als Weblösung abbilden und den Konzernen zur Verfügung stellen durften.

Ebenfalls ein typischer "Excel-Prozess" ist die Service-Steuerung in vielen mittelständischen Unternehmen. Entstanden aus dem Bedarf als schnelle praktikable Lösung, als 1 Innendienst-Mitarbeiter damit noch 1-4 Servicetechniker im Außendienst steuern sollte, versuchen heute 4 Innendienst-Mitarbeiter gemeinsam 15 oder 20 Service-Techniker zu verplanen. Dass das Ineffizienz bedeutet und häufig zu Fehlern führt, ist jedem klar. Aber wer soll jetzt intern drauf kommen, die Excel zu ersetzen. Und wenn, wodurch?

Dabei beteuern Chefs und Fachabteilungs-Mitarbeiter übereinstimmend, dass das Unternehmen davon stark profitieren würde, wenn Servicetechniker durch den Innendienst optimal eingeplant würden und dann auch noch von extern Zugriff auf alle den Kunden oder die zu wartende Maschine betreffenden Dokumente und Informationen hätten. Was würden Sie davon halten, wenn Ihr Servicetechniker sogar das aktuelle Angebot des Vertriebsmitarbeiters sehen könnte und den Kunden beim Service direkt darauf ansprechen würde? Manchmal bekäme ein Techniker, mit dem der Kunde jetzt gerade sehr zufrieden ist, so ganz nebenbei eine Unterschrift auf einen Auftrag, auf die der Vertrieb schon lange warten musste...

Hier hilft in den meisten Fällen einzig und allein eine an einen externen Berater vergebene Kern-Prozessanalyse. Erst wenn die Wertschöpfungs-Prozesse analysiert und hinsichtlich des Optimierungsbedarf bewertet wurden, lässt sich herausfinden, wo sich eine Investition lohnt.

Softwareauswahl zu Beginn des neuen Jahrtausends


Aber der Reihe nach: Erinnern Sie sich noch daran, wie Ihre letzte Softwareauswahl im Bereich integrierte Unternehmenssoftware abgelaufen ist? Den meisten der daran beteiligten bricht allein beim Gedanken daran heute noch der Schweiß aus. Anfang des neuen Jahrtausends war es üblich, Checklisten mit oft mehreren hundert Fragen zu entwerfen (oder für teures Geld zu kaufen) und diese an mindestens 10-20 Software-Anbieter zu versenden. Die Software-Anbieter mussten diese Checklisten dann ausfüllen und zurücksenden. Danach wurden teilweise bis zu 10 Anbieter ausgewählt, ihre Software im Unternehmen vorzustellen. Teilweise saßen dann 3-5 Mitarbeiter jedes auserwählten Anbieters 8-15 Mitarbeitern des potentiellen Kunden gegenüber und klickten 2-3 Stunden durch die Software.

Solche "Klicki-Klicki-Termine" brachten meist mehr Verwirrung als Erkenntnis. Daher wurden danach 3-5 Anbieter ausgewählt, Ihre Unternehmens-Software vor den 8-15 internen Mitarbeitern in 1-2-tägigen Workshops nochmal ausführlich "vorzutanzen".

Danach mussten die für solche Auswahlverfahren nicht ausgebildeten Mitarbeiter sich für einen Anbieter entscheiden - in der Regel eine Bauchentscheidung. Aktuelle Studien belegen: Die Wahrscheinlichkeit, mit diesem Auswahlverfahren die zum Unternehmen passende integrierte Unternehmens-Software zu finden, geht gegen Null. Viele so initiierte Einführungen gingen in der Vergangenheit schief.

Und eines ist sicher: Ein zu großer Teil des für die integrierte Unternehmenssoftware vorgesehenen Budgets war weg, bevor überhaupt eine Entscheidung getroffen wurde. Hier eine typische Kalkulation, wie Sie damals hätte stattfinden sollen aber meist nicht durchgeführt wurde:
  • Erstellung Checkliste: 3 Mitarbeiter à 16 Stunden = 48 Stunden
  • Auswahl Anbieter: 3 Mitarbeiter + Chef à 8 Stunden = 32 Stunden
  • Versand der Checklisten, Telefonate, Überprüfung und Nacharbeit: 3 Mitarbeiter à 3 Tage = 48 Stunden
  • Auswahl Anbieter: 3 Mitarbeiter + Chef à 8 Stunden = 32 Stunden
  • Erste Runde mit 6 Anbietern: 8 Mitarbeiter + Chef à 2 Stunden = 108 Stunden
  • Auswahl Anbieter: 3 Mitarbeiter + Chef à 2 Stunden = 8 Stunden
  • Zweite Runde Workshop mit 3 Anbietern: 8 Mitarbeiter + Chef à 4 Stunden = 108 Stunden
  • Auswahl Anbieter: 3 Mitarbeiter + Chef à 2 Stunden = 8 Stunden
In Summe macht das 392 Stunden. Bei 40 EUR durchschnittlichem Stundensatz ergeben sich in unserer kleinen Kalkulation 15.680 EUR interne Kosten - definitiv zu viel für eine nachfolgende 90-prozentige Bauchentscheidung! Nicht kalkuliert waren hierbei die Gespräche der beteiligten und unbeteiligten Mitarbeiter untereinander sowie die externen Kosten für die Anbieter. Ihnen ist sicherlich klar, dass letztere ihre durch die Art der Softwareauswahl bedingten enormen Vertriebskosten (für Checklisten ausfüllen, Vortanzen 1 und Vortanzen 2) im Nachhinein dem Kunden irgendwie berechnen mussten und haben. Wenn nicht direkt, dann indirekt durch höhere Stundensätze o.ä. Dabei werden auch die Kosten der nicht erfolgreichen Vertriebsprojekte auf die erfolgreichen umgelegt. Wer das Auswahlverfahren bestimmt, zahlt den Preis dafür!

Wie organisiert man heute eine Softwareauswahl im Bereich integrierte Unternehmenssoftware?


Die erste gute Nachricht: Ein Auswahlverfahren wie vor 10 Jahren wollen und müssen wir und Sie nicht mehr haben. Die zweite gute Nachricht: Standard-Funktionalitäten wie z.B. aus einem Angebot eine Auftragsbestätigung, eine Bestellung, den Wareneingang, den Versand und die Rechnung zu organisieren, sind heute tatsächlich in fast allen ERP-Systemen enthalten und brauchen nicht mehr in Workshops abgenommen werden.

Viel interessanter als die Auswahl der zum Unternehmen passenden Software ist daher heute die Auswahl der im Unternehmen bereits vorhandenen und künftig notwendigen Geschäftsprozesse. Genau darauf sollten Sie sich bei Ihrere Entscheidung konzentrieren. Und genau darauf haben wir von yourIT unsere Beratung der Kern-Prozesse im Deutschen Mittelstand ausgerichtet.

Die Kern-Prozessanalyse mit yourIT - sponsored by ESF

Prozess-Entscheidungen sind Chefsache - Zu viele Köche verderben den Brei


Wenn Ihre Mitarbeiter es nun einmal nicht gewohnt sind, Entscheidungen zu treffen, sollten Sie keine 8-15 davon in Ihre Entscheidung bzgl. einer neuen integrierten Unternehmenssoftware mit einbeziehen. Wenn überhaupt, nehmen Sie 2-3 Führungskräfte mit hinzu, von denen Sie wissen, dass diese ihre Entscheidung nachher nicht aus dem Bauch heraus treffen werden.

Auch die weit verbreitete Meinung, die Akzeptanz einer neuen Software wäre größer, wenn viele oder sogar alle Mitarbeiter diese mit ausgewählt haben, stimmt leider nicht.

Dazu ein kleines Beispiel: Stellen Sie sich vor, Ihre Mitarbeiter liefern seit vielen Jahren mit Hand-Leiterwagen die Waren an die Kunden aus. Wenn Sie diese fragen, ob sie stattdessen die Waren nicht mit einem neuen LKW ausliefern möchten, dann wird es immer welche geben, die sich an der fehlenden Deichsel stören und mit dem LKW-Lenkrad einfach nicht zurecht kommen wollen.

Obwohl doch eigentlich jedem klar sein müsste, dass heute eine Warenauslieferung mit einem Hand-Leiterwagen nicht mehr rentabel sein kann.

Wieso entscheiden Chefs die strategische Einführung von LKWs ganz alleine? Wieso wollen Sie dann bei der strategischen Einführung und Änderung softwareunterstützter Geschäftsprozesse alle Mitarbeiter mitentscheiden lassen?

Geschäftsprozessentscheidung Hand-Leiterwagen vs. LKW

Keine Zeit verlieren


Auch wenn wir durch unsere Kern-Prozessanalyse Ihren Auswahlprozess der neuen integrierten Unternehmenssoftware drastisch verkürzen - die Einführung der Unternehmenssoftware dauert mindestens 3-6 Monate. Für unsere Kern-Prozessanalyse sollten Sie 1-2 Monate rechnen.

Jetzt Fördermittel nutzen


Übrigens: Mittelständische Unternehmen bis 250 Mitarbeiter haben in der Regel einen Anspruch auf Beratungsförderung durch den Europäischen Sozialfonds. Wir von yourIT haben bereits alles notwendige getan, damit Sie diese Fördermittel erhalten. Sie sollten diese auf keinen Fall verschenken. Das wäre doch schade! Weiter zur Kern-Prozess-Analyse mit Fördermitteln >>

Ich freue mich auf Ihre Terminanfrage. Fordern Sie uns! Wir beraten Sie gerne.

Ihr Thomas Ströbele

Thomas Ströbele


BEST OF CONSULTING 2015 - Initiative Mittelstand prämiert yourIT-Beratungspakete mit dem Innovationspreis-IT


Unsere Beratungspakete
wurden beim Innovationspreis-IT der Initiative Mittelstand als BEST OF CONSULTING 2015 ausgezeichnetr.

yourIT gewinnt beim BEST OF CONSULTING 2015 gleich 3 Preise

Montag, 15. Juli 2013

Integration von DOCUframe® und ERP Software: Ein Blick über den Tellerrand

Eigentlich widmet sich dieser Blog dem Thema Dokumentenmanagement, und hier speziell DOCUframe®, der DMS Lösung des Herstellers GSD Software®. Von anderen Bereichen abgekapselte IT-Unternehmenslösungen sind im Sinne einer durchgängigen Geschäftsprozessoptimierung jedoch weitaus weniger wertvoll als integrierte Systeme. Deshalb hat dieser Beitrag das ERP System von GSD als eine der geeigneten DOCUframe®-Erweiterung  für die Unterstützung von Warenwirtschafts- und Produktionsprozessen im Fokus.



Prozesse in der Warenwirtschaft

Einkaufsabläufe, Verkaufsabläufe, Lagerhaltungsprozesse, Inventuren: alles Prozesse der Warenwirtschaft, die sich mit einem ERP System unterstützen lassen. Für kleinere Unternehmen kann hier das Modul DOCUframe® Warenwirtschaft genau die richtige Lösung sein. Bei höheren Anforderungen empfiehlt es sich allerdings, die Lösung ERPframe® genauer zu untersuchen. Spätestens, wenn umfangreiche Fertigungsprozesse unterstützt werden sollen, ist dies erforderlich.

ERPframe als Ergänzung zu DOCUframe

Prozesse in der Produktion

Unterstützung der Planungs- und Steuerungsprozesse in der Produktion, eine verlängerte Werkbank oder Kostenübersichten über Ressourcen und Verarbeitungsmengen sind Beispiele für die Funktionalität einer ERP Lösung im Unternehmen. Besonderen Mehrwert erzeugt die Verknüpfung von ERP und Dokumentenmanagement.

Dokumente in Warenwirtschaft und Produktion

In allen beschriebenen Warenwirtschafts- und Produktionsprozessen entstehen fortlaufend Dokumente, z.B. Lieferscheine, Rechnungsbelege oder Inventurlisten. Die Integration von DMS und ERP liegt daher auf der Hand. Eine Verknüpfung beider Bereiche hilft, die in Einkauf, Verkauf, Lagerhaltung oder Produktion entstandenen Dokumente direkt den zugehörigen Komponenten wie Projekt, Adresse und Vorgang zuzuordnen. Der Hauptvorteil entsteht durch die vollständige Datenzuordnung zum betrachteten Datenobjekt. So wird z.B. die oft geforderte 360 Grad Sicht auf den Kunden in großen Teilen schon allein mit dieser vollständigen Dokumentenzuordnung gewährleistet.

Anmerkung der Redaktion:

Dieser Artikel stammt aus der Feder unseres langjährigen Partners GSD Software, Hersteller der Produkte DOCUframe, ERPframe, FIBUframe und DATAframe.

Wir möchten an dieser Stelle darauf hinweisen, dass wir als Solution Partner willens und in der Lage sind, DOCUframe auch an andere ERP- bzw. Warenwirtschaftssysteme anzubinden. In der Vergangenheit haben wir bereits verschiedenste Systeme angebunden, z.B. abas-ERP, proALPHA ERP,  Metropolis Warenwirtschaft, etc.

Donnerstag, 8. Dezember 2011

Unterschiede zwischen DOCUframe® und anderen Dokumentenmanagement Lösungen

Ein Post des Herstellers GSD Software:

Was die DMS-Software DOCUframe von den meisten anderen Dokumentenmanagement-Lösungen unterscheidet

Lösungen für Dokumentenmanagement präsentieren sich zuweilen in einem recht starren Funktionsumfang. Sie beschränken sich auf die üblichen Archivierungs-Features. Die Lösung DOCUframe® ist mehr als eine reine Dokumentenmanagement - und Archivierungssoftware. Sie unterstützt betriebswirtschaftliche Prozesse durchgängig - über die Abteilungen hinweg.

Von DMS bis CRM - von WWS bis Projektmanagement...
... so breit und vielschichtig stellt sich das Anwendungsspektrum von DOCUframe® dar.
Die grundlegenden Anforderungen an eine Dokumentenmanagement- und Archivierungslösung erfüllt DOCUframe® im Standard. Darüber hinaus dient das Dokumentenmanagement als Grundlage für ein erfolgreiches Kundenbeziehungsmanagement. Auch die Beziehungen zu Interessenten, Lieferanten, Herstellern sowie Mitarbeitern lassen sich professionell managen. Neben den DMS- und CRM-Funktionalitäten bündelt die Lösung der GSD Software mbH eine Reihe weiterer Möglichkeiten innerhalb ein und desselben Systems. So sind Warenwirtschaft, Projektverwaltung, Kampagnenmanagement, Workflow-Steuerung, Vorgangsverwaltung und Zeiterfassung weitere wichtige Themengebiete, die durch den Einsatz von DOCUframe® abgedeckt werden.

Geschäftsprozesse flexibel gestalten
Doch der hohe Funktionsumfang bildet "nur" die Basis für die vom Anwender konkret benötigte Funktionalität. Darauf aufbauend sieht sich der Nutzer in der Lage, DOCUframe® passgenau an seine Geschäftsprozesse anzupassen. Wo bei anderen Systemen Grenzen gesetzt werden, fängt das Dokumentenmanagement System der GSD erst an richtig spannend zu werden. Masken und Dialoge können individuell gestaltet, Workflows je nach Geschäftsprozess frei definiert werden. Während in anderen Systemen für individuelle Anpassungen teure Berater bezahlt werden müssen, wird der DOCUframe® Anwender nach entsprechender Schulung bei Bedarf dazu befähigt, Anpassungen selbst durchzuführen.

"Die durchgängige Prozessunterstützung und eine ungewöhnlich hohe Flexibilität machen DOCUframe®  zu einer einzigartigen Lösung für die Optimierung betriebswirtschaftlicher Prozesse.", erklärt André Kirchner, Vertriebsleiter bei GSD Software. Das Unternehmen GSD Software befindet sich aus seiner Sicht damit genau auf dem richtigen Weg: "Nur mit einer durchgängigen Betrachtung der Geschäftsprozesse über alle Abteilungen hinweg sind Unternehmen heute in der Lage effizient zu agieren. Dabei spielen z.B. Aspekte wie eine gemeinsame Wissensbasis und ein verlustfreier Informationsfluss zwischen den Abteilungen eine Rolle. Diesen Anspruch erfüllt die GSD mit ihren Softwarelösungen.", führt Herr Kirchner weiter aus.

Ein Post des Herstellers GSD Software.