Posts mit dem Label Kern-Prozessanalyse werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Kern-Prozessanalyse werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Montag, 19. September 2016

DOCUframe - mehr Software brauchen Sie nicht für Faktura, CRM und Dokumentenmanagement

Vor einiger Zeit haben wir eine interessante Anfrage erhalten. Das anfragende Unternehmen sucht eine integrierte Software für Faktura, CRM und Dokumentenmanagement. Dazu hat uns dieser Kunde zu unserer Softwarelösung "DOCUframe®" einige Fragen gestellt, die wir Ihnen hier mit unseren Antworten an die Hand geben wollen.


Weg von den Inseln - Die ERP-DMS-CRM Alleskönner kommen


Der Begriff "Insellösung" hat im Bereich Unternehmens-Software einen negativen Klang. Immer wieder trafen wir in der Vergangenheit auf Unternehmen, die ihr ERP-, DMS-, CRM- und andere Systeme getrennt voneinander parallel betrieben haben - als sogenannter best-of-breed-Ansatz. Solche Insellösungen waren früher beliebt, weil sich anscheinend jeder das Beste aus jedem Segment heraussuchen konnte. Unsere aktuellen Anfragen belegen: Vor allem im Mittelstand ist dieser Ansatz gescheitert. Unternehmen suchen heute eher nach der "eierlegenden Wollmilchsau", die für alle Unternehmensprozesse übergreifend, unternehmensweit und wirtschaftlich zuständig ist.



Eigentlich logisch: Gerade ERP- DMS, und CRM-Prozesse etc. sind heute eng miteinander verknüpft und müssen optimal ineinander greifen. Da macht der parallele Betrieb einzelner Lösungen eine Menge Schnittstellen-Arbeit und dadurch überhaupt keinen Sinn mehr. Prozessabbildende Unternehmens-Software kann nur als Komplettpaket funktionieren. "Integration statt Insellösungen" ist heute die richtige Strategie.

Mittwoch, 1. Juni 2016

Büro 4.0 ist Chefsache - Die größten Fehler bei der Auswahl neuer integrierter Unternehmenssoftware

Windows XP und Office 2003 sind bereits seit dem 8. April 2014 tot und sollten aus Sicherheitsgründen in Ihrem Unternehmen längst nicht mehr im Einsatz sein. Der Support für den dazu passenden Windows Server 2003 endete am 14.07.2015. Lassen Sie mich das nochmal sagen: 12 Jahre nach der Markteinführung  von Windows Server 2003 R1 verschwand dieses bis heute sehr verbreitete Serversystem Mitte 2015 aus Ihrem Unternehmen aus Gründen von IT-Sicherheit und Risikomanagement. Aktuell sollten Windows 7- und 8-Lizenzen durch Windows 10 kostenlos ausgetauscht werden. Und das ist noch nicht alles: Neben dem Austausch von Harware und Betriebssystem muss in vielen Unternehmen auch die integrierte Unternehmenssoftware (Enterprise Resource Planning, ERP, Warenwirtschaftssysteme) ausgetauscht werden, weil diese auf der neuen Plattform evtl. nicht mehr sauber läuft und nach 8-12 Jahren auch in die Jahre gekommen ist und die Geschäftsprozesse sich verändert haben. Eine Ergänzung um eine "Büro 4.0-Lösung" ist dringend angeraten.


Was ist eigentlich eine "integrierte Unternehmenssoftware"?


"Integrierte Unternehmenssoftware" oder ERP-Software (z.B. von SAP, Microsoft, GSD Software, ABAS, ...) bezeichnet ein aus mehreren Komponenten / Modulen bestehendes integriertes Informationssystem, das alle wesentlichen betrieblichen Funktionsbereiche (Prozesse) umfasst, z.B. Beschaffung, Produktion, Finanzwesen, Personalwesen. Die Integration dieser Funktionsbereiche basiert in der Regel auf ein bis zwei zentralen Datenbanken. Die Geschäftsprozessorientierung wird in der betrieblichen Praxis durch ERP-Software unterstützt. Ein Datenaustausch mit anderen Systemen, z.B. Office, ist jederzeit möglich.

Das ERP-System - je umfassender je besser!?


Noch bis vor wenigen Jahren war ERP einfach: Firmen jeder Größe führten eine möglichst breite, als komplett "empfundene" ERP-Software ein - quasi als Allheilmittel. Die Erwartung der Entscheider war, dass diese alle Unternehmensbereiche optimieren würde. Mit durchgängigen Prozessen, einer gemeinsamen Datenverwaltung und einer "eingebauten" Integration.

Viele dieser Unternehmen mussten leider schmerzvoll erleben, dass
  • die Einführung langwierig und teuer ist,
  • solche Systeme schwerfällig und unflexibel sind und
  • durch die vielen oft tiefgreifenden Anpassungen die Systeme zu allem Übel auch noch die meist teuer erkaufte "Upgrade-Fähigkeit" verloren.
Probleme über Probleme mit der einst getroffenen großen ERP-Entscheidung führte mit der Zeit dazu, dass sich IT-Abteilungen und Fachabteilungen nach "Ergänzungslösungen" umsahen bzw. diese selbst "programmierten" (meist Excel oder Access). Oft sollten diese Hilfsprogramme nur so lange laufen, bis das mit dem ERP-System selbst funktioniert.

Ein Beispiel hierfür ist die Intercompany-Abstimmung in mittelständischen und großen Konzernen. Das mal schnell von der Fachabteilung aufgesetzte Excel-Reporting-Package für die ersten 5 Konzerntöchter findet häufig auch noch bei 20 oder 30 Tochtergesellschaften Anwendung. Dabei ist eigentlich jedem klar, dass Excel für diesen Einsatz einfach nicht geeignet ist. Die IC-Abstimmung ist ein Prozess, den wir von yourIT mit intercompanyWEB optimal als Weblösung abbilden und den Konzernen zur Verfügung stellen durften.

Ebenfalls ein typischer "Excel-Prozess" ist die Service-Steuerung in vielen mittelständischen Unternehmen. Entstanden aus dem Bedarf als schnelle praktikable Lösung, als 1 Innendienst-Mitarbeiter damit noch 1-4 Servicetechniker im Außendienst steuern sollte, versuchen heute 4 Innendienst-Mitarbeiter gemeinsam 15 oder 20 Service-Techniker zu verplanen. Dass das Ineffizienz bedeutet und häufig zu Fehlern führt, ist jedem klar. Aber wer soll jetzt intern drauf kommen, die Excel zu ersetzen. Und wenn, wodurch?

Dabei beteuern Chefs und Fachabteilungs-Mitarbeiter übereinstimmend, dass das Unternehmen davon stark profitieren würde, wenn Servicetechniker durch den Innendienst optimal eingeplant würden und dann auch noch von extern Zugriff auf alle den Kunden oder die zu wartende Maschine betreffenden Dokumente und Informationen hätten. Was würden Sie davon halten, wenn Ihr Servicetechniker sogar das aktuelle Angebot des Vertriebsmitarbeiters sehen könnte und den Kunden beim Service direkt darauf ansprechen würde? Manchmal bekäme ein Techniker, mit dem der Kunde jetzt gerade sehr zufrieden ist, so ganz nebenbei eine Unterschrift auf einen Auftrag, auf die der Vertrieb schon lange warten musste...

Hier hilft in den meisten Fällen einzig und allein eine an einen externen Berater vergebene Kern-Prozessanalyse. Erst wenn die Wertschöpfungs-Prozesse analysiert und hinsichtlich des Optimierungsbedarf bewertet wurden, lässt sich herausfinden, wo sich eine Investition lohnt.

Softwareauswahl zu Beginn des neuen Jahrtausends


Aber der Reihe nach: Erinnern Sie sich noch daran, wie Ihre letzte Softwareauswahl im Bereich integrierte Unternehmenssoftware abgelaufen ist? Den meisten der daran beteiligten bricht allein beim Gedanken daran heute noch der Schweiß aus. Anfang des neuen Jahrtausends war es üblich, Checklisten mit oft mehreren hundert Fragen zu entwerfen (oder für teures Geld zu kaufen) und diese an mindestens 10-20 Software-Anbieter zu versenden. Die Software-Anbieter mussten diese Checklisten dann ausfüllen und zurücksenden. Danach wurden teilweise bis zu 10 Anbieter ausgewählt, ihre Software im Unternehmen vorzustellen. Teilweise saßen dann 3-5 Mitarbeiter jedes auserwählten Anbieters 8-15 Mitarbeitern des potentiellen Kunden gegenüber und klickten 2-3 Stunden durch die Software.

Solche "Klicki-Klicki-Termine" brachten meist mehr Verwirrung als Erkenntnis. Daher wurden danach 3-5 Anbieter ausgewählt, Ihre Unternehmens-Software vor den 8-15 internen Mitarbeitern in 1-2-tägigen Workshops nochmal ausführlich "vorzutanzen".

Danach mussten die für solche Auswahlverfahren nicht ausgebildeten Mitarbeiter sich für einen Anbieter entscheiden - in der Regel eine Bauchentscheidung. Aktuelle Studien belegen: Die Wahrscheinlichkeit, mit diesem Auswahlverfahren die zum Unternehmen passende integrierte Unternehmens-Software zu finden, geht gegen Null. Viele so initiierte Einführungen gingen in der Vergangenheit schief.

Und eines ist sicher: Ein zu großer Teil des für die integrierte Unternehmenssoftware vorgesehenen Budgets war weg, bevor überhaupt eine Entscheidung getroffen wurde. Hier eine typische Kalkulation, wie Sie damals hätte stattfinden sollen aber meist nicht durchgeführt wurde:
  • Erstellung Checkliste: 3 Mitarbeiter à 16 Stunden = 48 Stunden
  • Auswahl Anbieter: 3 Mitarbeiter + Chef à 8 Stunden = 32 Stunden
  • Versand der Checklisten, Telefonate, Überprüfung und Nacharbeit: 3 Mitarbeiter à 3 Tage = 48 Stunden
  • Auswahl Anbieter: 3 Mitarbeiter + Chef à 8 Stunden = 32 Stunden
  • Erste Runde mit 6 Anbietern: 8 Mitarbeiter + Chef à 2 Stunden = 108 Stunden
  • Auswahl Anbieter: 3 Mitarbeiter + Chef à 2 Stunden = 8 Stunden
  • Zweite Runde Workshop mit 3 Anbietern: 8 Mitarbeiter + Chef à 4 Stunden = 108 Stunden
  • Auswahl Anbieter: 3 Mitarbeiter + Chef à 2 Stunden = 8 Stunden
In Summe macht das 392 Stunden. Bei 40 EUR durchschnittlichem Stundensatz ergeben sich in unserer kleinen Kalkulation 15.680 EUR interne Kosten - definitiv zu viel für eine nachfolgende 90-prozentige Bauchentscheidung! Nicht kalkuliert waren hierbei die Gespräche der beteiligten und unbeteiligten Mitarbeiter untereinander sowie die externen Kosten für die Anbieter. Ihnen ist sicherlich klar, dass letztere ihre durch die Art der Softwareauswahl bedingten enormen Vertriebskosten (für Checklisten ausfüllen, Vortanzen 1 und Vortanzen 2) im Nachhinein dem Kunden irgendwie berechnen mussten und haben. Wenn nicht direkt, dann indirekt durch höhere Stundensätze o.ä. Dabei werden auch die Kosten der nicht erfolgreichen Vertriebsprojekte auf die erfolgreichen umgelegt. Wer das Auswahlverfahren bestimmt, zahlt den Preis dafür!

Wie organisiert man heute eine Softwareauswahl im Bereich integrierte Unternehmenssoftware?


Die erste gute Nachricht: Ein Auswahlverfahren wie vor 10 Jahren wollen und müssen wir und Sie nicht mehr haben. Die zweite gute Nachricht: Standard-Funktionalitäten wie z.B. aus einem Angebot eine Auftragsbestätigung, eine Bestellung, den Wareneingang, den Versand und die Rechnung zu organisieren, sind heute tatsächlich in fast allen ERP-Systemen enthalten und brauchen nicht mehr in Workshops abgenommen werden.

Viel interessanter als die Auswahl der zum Unternehmen passenden Software ist daher heute die Auswahl der im Unternehmen bereits vorhandenen und künftig notwendigen Geschäftsprozesse. Genau darauf sollten Sie sich bei Ihrere Entscheidung konzentrieren. Und genau darauf haben wir von yourIT unsere Beratung der Kern-Prozesse im Deutschen Mittelstand ausgerichtet.

Die Kern-Prozessanalyse mit yourIT - sponsored by ESF

Prozess-Entscheidungen sind Chefsache - Zu viele Köche verderben den Brei


Wenn Ihre Mitarbeiter es nun einmal nicht gewohnt sind, Entscheidungen zu treffen, sollten Sie keine 8-15 davon in Ihre Entscheidung bzgl. einer neuen integrierten Unternehmenssoftware mit einbeziehen. Wenn überhaupt, nehmen Sie 2-3 Führungskräfte mit hinzu, von denen Sie wissen, dass diese ihre Entscheidung nachher nicht aus dem Bauch heraus treffen werden.

Auch die weit verbreitete Meinung, die Akzeptanz einer neuen Software wäre größer, wenn viele oder sogar alle Mitarbeiter diese mit ausgewählt haben, stimmt leider nicht.

Dazu ein kleines Beispiel: Stellen Sie sich vor, Ihre Mitarbeiter liefern seit vielen Jahren mit Hand-Leiterwagen die Waren an die Kunden aus. Wenn Sie diese fragen, ob sie stattdessen die Waren nicht mit einem neuen LKW ausliefern möchten, dann wird es immer welche geben, die sich an der fehlenden Deichsel stören und mit dem LKW-Lenkrad einfach nicht zurecht kommen wollen.

Obwohl doch eigentlich jedem klar sein müsste, dass heute eine Warenauslieferung mit einem Hand-Leiterwagen nicht mehr rentabel sein kann.

Wieso entscheiden Chefs die strategische Einführung von LKWs ganz alleine? Wieso wollen Sie dann bei der strategischen Einführung und Änderung softwareunterstützter Geschäftsprozesse alle Mitarbeiter mitentscheiden lassen?

Geschäftsprozessentscheidung Hand-Leiterwagen vs. LKW

Keine Zeit verlieren


Auch wenn wir durch unsere Kern-Prozessanalyse Ihren Auswahlprozess der neuen integrierten Unternehmenssoftware drastisch verkürzen - die Einführung der Unternehmenssoftware dauert mindestens 3-6 Monate. Für unsere Kern-Prozessanalyse sollten Sie 1-2 Monate rechnen.

Jetzt Fördermittel nutzen


Übrigens: Mittelständische Unternehmen bis 250 Mitarbeiter haben in der Regel einen Anspruch auf Beratungsförderung durch den Europäischen Sozialfonds. Wir von yourIT haben bereits alles notwendige getan, damit Sie diese Fördermittel erhalten. Sie sollten diese auf keinen Fall verschenken. Das wäre doch schade! Weiter zur Kern-Prozess-Analyse mit Fördermitteln >>

Ich freue mich auf Ihre Terminanfrage. Fordern Sie uns! Wir beraten Sie gerne.

Ihr Thomas Ströbele

Thomas Ströbele


BEST OF CONSULTING 2015 - Initiative Mittelstand prämiert yourIT-Beratungspakete mit dem Innovationspreis-IT


Unsere Beratungspakete
wurden beim Innovationspreis-IT der Initiative Mittelstand als BEST OF CONSULTING 2015 ausgezeichnetr.

yourIT gewinnt beim BEST OF CONSULTING 2015 gleich 3 Preise

Mittwoch, 16. Dezember 2015

Endspurt auf ESF-Fördermittel im Mittelstand - yourIT verschafft 60.000 EUR Fördermittel-Anspruch

Hechingen, 16.12.2015: Am 31.12.2016 endet der Anspruch mittelständischer Unternehmen auf die ihnen zustehenden ESF-Fördermittel aus dem Beratungsförderungs-Programm. yourIT ist mit der Beratungstochter yourIT consulting seit März 2013 aufklärend und beratend tätig.


"In den letzten Monaten erlebten wir einen regelrechten Ansturm auf unsere mit ESF-Fördermittel geförderten Beratungspakete (vgl. unter http://www.mitgroup.eu)." so Thomas Ströbele von yourIT. "Die Erfahrung zeigt: Von den 40 förderfähigen Beratungsaufträgen in 2014 hatten wir 50% in den letzten 3 Monaten des Jahres 2014 erhalten. Bis zum 18.12.2014 hatten wir bereits die Marke von 60.000 EUR Fördermittel-Anspruch für unsere mittelständischen Kunden geknackt. Auch im Jahr 2015 werden wir eine ähnliche Zahl schaffen. Wir bedanken uns bei den zahlreichen Kunden, die uns bisher ihr Vertrauen geschenkt haben."

yourIT knackt Marke von 60.000 EUR Fördermittel-Anspruch

Dabei sollte man nicht vergessen: Die Fördermittel stellen nur einen zusätzlichen Anreiz für die Durchführung externer Beratungen im Mittelstand dar. Der wesentlich größere Nutzen für die beratenen Unternehmen besteht in der Umsetzung der durch die intensive Beschäftigung mit den gefundenen Schwachstellen resultierenden Handlungsempfehlungen. "Je nach Beratungspaket sparen unsere Kunden z.B. Zeit und Geld durch die Optimierung der Kern-Prozesse oder verbessern die Risikosituation für das Unternehmen durch entsprechende Datenschutz- oder IT-Sicherheits-Maßnahmen." führt Ströbele aus.

Auf Kundenwunsch hat yourIT aktuell 10 Beratungspakete im Angebot - allesamt sponsored by ESF:


BEST OF CONSULTING 2015 - Initiative Mittelstand prämiert yourIT-Beratungspakete mit dem Innovationspreis-IT


Am 16.03.2015 wurden unsere Beratungspakete
beim Innovationspreis-IT der Initative Mittelstand in die Liste BEST OF CONSULTING 2015 aufgenommen.

Signet Innovationspreis-IT für yourIT-Beratungspakete

Bedingungen für den Erhalt der ESF-Fördermittel


Falls Sie für Ihr mittelständisches Unternehmen mit weniger als 250 Mitarbeitern auch noch eines der mittlerweile 10 yourIT-Beratungspakete nutzen und dafür ESF-Fördermittel erhalten möchten, sollten Sie sich beeilen. Die Fördermittel laufen zum 31.12.2016 aus.

Eine Nachfrage beim für die Vergabe der ESF-Fördermittel zuständigen Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) hat ergeben: Für die Rest-Förderzeit sind noch genügend Fördermittel im Topf.

"Also ran an den Speck! Es wäre doch schade, wenn sie die Ihnen zustehenden Fördermittel verfallen lassen würden!" so Ströbele. "Schauen Sie nur mal im Schwarzbuch (Bund der Steuerzahler) nach, welche Investitionsideen unserem Staat so einfallen. Das können Sie besser! Schließlich sind Sie doch Unternehmer und nicht Unterlasser."

Das yourIT-Beratungsteam freut sich auf Ihre Aufträge.

Montag, 3. August 2015

Dokumentenmanagement im Mittelstand - Papierlos dauert noch

Bereits seit seiner Erfindung vor über fünf Jahrzehnten träumen Visionäre davon, mit Hilfe des Computers den Traum vom voll und ganz papierlosen Büro zu verwirklichen. Noch immer herrscht in zahlreichen Büros ein Papierkrieg, der nicht nur jede Menge Zeit und Nerven kosten, sondern auch die Umwelt in einem hohen Maß belastet. Um endlich diesen Aktenbergen Herr zu werden und sich unliebsame Schleppereien von A nach B zu ersparen, überlegen sich Unternehmen, auf ein papierloses Büro umzusatteln.




Immerhin: Mittlerweile nutzen rund ein Drittel aller Unternehmen in Deutschland die Vorzüge der elektronischen Rechnung (auch E-Billing). Eine Verwaltung in Form von Aktenordnern findet kaum mehr statt. Im Rahmen einiger Studien zum papierlosen Büro konnte ermittelt werden, dass beispielsweise der Versand digitalisierter Rechnungen erhebliche Wettbewerbsvorteile gegenüber dem Mitbewerb mit sich bringt. Trotzdem haben viele Unternehmen noch Luft nach oben und können diesen und andere interne Geschäftsprozesse zugunsten niedrigerer Betriebskosten optimieren.

yourIT - MMS im Mittelstand - Papierlos dauert noch 

Unabhängig von der Art der Dokumente lassen sich diese digital an jedem Ort für Mitarbeiter zur Verfügung stellen. Das erhöht nicht nur die Effizienz über mehrere hundert Kilometer hinweg (z.B. Zugriff über mobile Business-Apps), sondern erlaubt auch im Rahmen Projekten eine zeitgleiche Zusammenarbeit. In diesem Zusammenhang lässt sich festhalten, dass sich die Kosten für Kopien oder Ausdrucke auf einem äußerst niedrigen Niveau bewegen.

Viele Entscheider stellen sich beim papierlosen Büro die Frage, wie sich der Versand bzw. die Bereitstellung von Dokumenten darstellt. Im Laufe der vergangenen Jahre konnten ein paar wenige Dateiformate für digitalisierte Daten durchsetzen, weshalb die Kommunikation intern sowie extern keinerlei Probleme mit sich bringt. Apropos interne Kommunikation: Hier sollten Sie sich auch unbedingt zum Thema Zero Mail Policy informieren.

Darüber hinaus haben Mitarbeiter in Sachen "Ordnung halten" in weiten Teilen ganz unterschiedliche Vorstellungen und Systeme. Diese in mühsamen Gespräche unter einen Hut zu bekommen, dürfte in eine niemals enden wollende Diskussion ausarten und abteilungsübergreifend für den einen oder anderen Unmut sorgen. Bei papierlosem Büro lässt sich ein Ablage- und Suchsystem vereinheitlichen, wodurch sensible Reibungspunkte schlichtweg aus dem Arbeitsalltag ausgeschlossen werden.



Viele Unternehmen scheuen den Umstieg auf ein papierloses Büro, da es ihnen an Informationen mangelt oder rechtlichen Grundlagenkenntnisse in diesem Bereich fehlen. Vor allem im Bereich Datenschutz klaffen die Wissenslücken erheblich auseinander. Eine Einarbeitung in dieses komplexe Thema erachten Firmen als zu teuer an. Hinsichtlich der Verfügbarkeit gibt es ebenfalls bei Unternehmen Bedenken: Diese geben an, dass im Falle eines Servercrashs Mitarbeiter nicht weiterarbeiten können. Anderen gehen vor diesem Hintergrund sogar von einem kompletten Verlust der Daten aus.

Mittelständische Unternehmen, die sich mit der Idee des papierlosen Büros beschäftigen, sollten sich vor einem potentiellen Umstieg genau informieren und sich im Bedarfsfall von professionellen Stelle Tipps und Tricks holen. Wir von yourIT empfehlen, die Geschäftsprozesse und speziell die kern-Prozesse genau unter die Lupe nehmen zu lassen.

yourIT-Kern-Prozessanalyse - Geringe Kosten durch staatliche Förderung - aber nur noch in 2016


Wir bieten Ihnen die Durchführung einer Kern-Prozessanalyse bis zum 31.12.2016 zum Festpreis von 3.900 EUR netto zzgl. Nebenkosten an. Für mittelständische Unternehmen ist diese Beratung in der Regel förderfähig. Abzüglich der Ihnen zustehenden 1.500 EUR Fördermittel bleibt ein Eigenanteil von gerade mal 2.400 EUR. Sie erhalten also 4 Beratertage zum Preis von 2. Weitere Infos zu unseren ESF-geförderten Beratungspaketen haben wir Ihnen hier zusammengestellt: http://www.mitgroup.eu/unsere-beratungspakete/10-kern-prozessanalyse.

BEST OF CONSULTING 2015 - Initiative Mittelstand prämiert yourIT-Beratungspakete mit dem Innovationspreis-IT




Am 16.03.2015 wurden unsere Beratungspakete
beim Innovationspreis-IT der Initative Mittelstand in die Liste BEST OF CONSULTING 2015 aufgenommen.

Ich freue mich auf Ihre Projektanfrage. Fordern Sie uns!

Ihr Thomas Ströbele

Thomas Ströbele

Dienstag, 23. Juni 2015

Im wahrsten Sinne “ausgezeichnet”: Gleich 3 Spitzenplätze für yourIT beim INNOVATIONSPREIS-IT 2015

Hechingen, 05.04.2015, yourIT:


  • Initiative Mittelstand ehrt zum 12. Mal IT-Innovationen des Mittelstands
  • Kern-Prozess-Analyse, Sicherheitsaudit IT-Infrastruktur und Informations-Sicherheits-Audit ISA+ sind “ausgezeichnete Produkte”
  • yourIT-Geschäftsführer Thomas Ströbele: “Die Auszeichnungen als BEST OF CONSULTING 2015 bestätigt uns auf unserem Weg vom IT-Systemhaus zum IT-Beratungsunternehmen!”


Der Innovationspreis-IT wird jährlich an Unternehmen vergeben, deren Produkte oder Dienstleistungen sich aufgrund ihrer innovativen und interessanten Lösungen durch einen besonders hohen Nutzen und eine hohe Funktionalität für alle mittelständischen Unternehmen auszeichnen. Laut den Organisatoren sind in diesem Jahr über 5000 Bewerbungen für den Innovationspreis-IT eingegangen.


yourIT konnte dabei die aus Professoren, Wissenschaftlern, Branchenvertretern und Fachjournalisten zusammengesetzte Fachjury im Bereich Consulting gleich 3x überzeugen.

BEST OF CONSULTING 2015 - yourIT 3-fach ausgezeichnet

Seit 2013 bietet yourIT verschiedene Beratungspakete zum Fixpreis an. Diese bestehen jeweils aus persönlichen Gesprächen mit der Geschäftsführung und den Führungskräften, einer Aufnahme der Ist-Situation, einer Schwachstellenanalyse sowie praktikablen Handlungsempfehlungen zur direkten Umsetzung. Das Ergebnis wird in einem schriftlichen Beratungsbericht zusamengefasst. Mittelständische Unternehmen bis 250 Mitarbeiter erhalten auf die yourIT- Beratungspakete bis zu 50 % Fördermittel aus den Töpfen des Europäischen Sozialfonds ESF.

In den Geschäftsprozessen mittelständischer Unternehmen steckt viel Verbesserungs-Potential - dies gilt vor allem für die Wertschöpfungsprozesse. Die vorhandenen Schwachstellen lassen sich mit Hilfe der Kern-Prozess-Analyse von yourIT aufdecken, analysieren und bewerten. Der Aufwand zur darauffolgenden Optimierung amortisiert sich in der Regel innerhalb weniger Monate - sofern man die richtigen Prozesse angeht. Aktuell stehen häufig mobile und webbasierte Prozesse im Vordergrund wie z.B. Servicemanagement auf Smartphones und Tablets. Dieses Beratungspaket wird häufig zur Vorbereitung eines kosten- und ressourcenschonenden Auswahlprozesses von ERP-, Dokumentenmanagement-, Archivierungs- und Prozessmanagement-Lösungen eingesetzt.

Im Bereich Datenschutz und Datensicherheit bietet yourIT zwei Sicherheitsaudits mit unterschiedlichen Ausrichtungen an.

Mit dem Sicherheitsaudit "IT-Infrastruktur" wird in kürzester Zeit eine ausführliche IT-Dokumentation aufgebaut. Die im IT-Netzwerk vorhandenen Schwachstellen (Vulnerabilities) werden ausfindig gemacht und bewertet. Für die kritischsten werden Lösungsvorschläge ausgearbeitet. "Nachdem Microsoft und andere Softwarehersteller in den letzten Jahren immer häufiger Lizenzprüfungen (SAM-Audits) auch in kleinen und mittelstädischen Unternehmen durchführen, haben wir zusätzlich eine Lizenzübersicht integriert." so Ralf Ströbele, der technische Geschäftsführer von yourIT.

ISA+ (auch: ISAplus) steht für “Informations- Sicherheits- Analyse” und wurde in einem Netzwerk von erfahrenen Beratern entwickelt. ISA+ hat eine offizielle Zertifizierung des Unternehmens in den Bereichen Datenschutz und Datensicherheit zum Ziel. Im Gegensatz zu BSI-Grundschutz oder ISO 27001 konzentriert sich ISA+ auf das Wesentliche. So besteht z.B. der Fragenkatalog aus weniger als 60 Fragen. Typische Zielgruppe sind Auftragsdatenverarbeiter, die ihre technischen und organisatorischen Maßnahmen für den Einsatz nach Paragraph 11 BDSG zertifizieren lassen. Mittlerweile sind dies nicht mehr ausschließlich Zulieferer von Konzernen und öffentlichen Stellen.

Diese und alle weiteren Beratungspakete wurden von yourIT für den Einsatz in mittelständischen Unternehmen mit begrenzten finanziellen und personellen Ressourcen optimiert. Der Zeitaufwand ist so gering wie möglich konzipiert und die Kosten liegen trotz des großen Leistungsumfangs in der Regel zwischen 3 und 4.000 EUR - ggfs. abzüglich Fördermittel. Das können sich auch kleine Mittelständler leisten.

yourIT-Geschäftsführer Thomas Ströbele freut sich über die Auszeichnung mit dem Award BEST OF CONSULTING 2015

Thomas Ströbele, kaufmännischer Geschäftsführer von yourIT, Berater für Datenschutz und Leitender Auditor ISO 27001, ist sehr zufrieden: ”Mehr als 40 Beratungsprojekte in mittelständischen Unternehmen deutschlandweit – die Zahl spricht für sich. Dadurch flossen über 60.000 EUR Fördermittel an den Deutschen Mittelstand zurück. Die dreifache Auszeichnung BEST OF CONSULTING 2015 ist eine zusätzliche Bestätigung dafür, dass unsere Beratungspakete bedarfsgerecht und nutzenbringend sind. Und dass wir mit unserem Umbau vom reinen IT-Dienstleister hin zum IT-Beratungsunternehmen auf dem richtigen Weg sind."

Ich freue mich auf Ihre Projektanfrage. Fordern Sie uns!

Ihr Thomas Ströbele

Thomas Ströbele

Nachtrag vom 23.06.2015: Wir von yourIT freuen uns wirklich sehr über die vielen positiven Rückmeldungen zur 3-fachen Auszeichnung mit dem Award BEST OF CONSULTING 2015 durch die Initiative Mittelstand und die häufige Erwähnung unseres Systemhauses in der Presse.


Besonders gefreut haben wir uns über die Glückwunsch-Schreiben von Andreas Glück, Mitglied des Landtags von Baden-Württemberg und von Hans Marquart, Wirtschaftsbeauftragter der Stadt Hechingen, die wir im Folgenden abbilden.

Glückwunsch-Schreiben_Andreas_Glück_MdL_yourIT_BEST_OF_CONSULTING_2015 
Glückwunsch-Schreiben_Stadt_Hechingen_yourIT_BEST_OF_CONSULTING_2015
Wenn auch Sie uns einige positve Worte schicken möchten - nur zu! Ihre Briefe und E-Mails werden gerne gelesen und finden bei uns Beachtung.

Mittwoch, 29. Oktober 2014

37.500 EUR Fördermittel für den Deutschen Mittelstand - yourIT sagt Danke

Bereits 25 Beratungsprojekte durfte yourIT consulting seit Ihrer Gründung im März 2013 bis heute leisten. Bei 1.500 EUR Fördermitteln aus dem Europäischen Sozialfonds ESF, die je Beratungsprojekt von der BAFA zugeschossen werden ergibt sich somit eine stolze Summe von 37.500 EUR, die mittelständische Unternehmen auf Basis der Beratung durch yourIT consulting ausbezahlt bekommen haben.


Aktuell bietet yourIT consulting 7 Beratungspakete zum Fixpreis auf der Website http://www.mitgroup.eu an. Von der Kern-Prozessanalyse über Sicherheitsaudits und Datenschutzkonzepte. Eigentlich ist für jeden Mittelständler etwas dabei. Gemeinsam ist allen Paketen der garantierte Festpreis und die Förderfähigkeit aus Mitteln des ESF, sofern das beratene Unternehmen die Richtlinien einhält.

Dabei stehen jedem mittelständischen Unternehmen bis zu 3.000 EUR Fördermittel zu. Allerdings läuft dieser Anspruch Ende 2015 aus. Spätestens dann muss mit der Beratung begonnen werden.

Fördermittel in Höhe von 37.500 EUR wurden bis heute an unsere Kunden ausbezahlt

Wir von yourIT sagen hiermit Danke an unsere Kunden für das uns ausgesprochene Vertrauen.

Sollten Sie sich mit dem Gedanken tragen, die Ihrem Unternehmen zustehenden 1.500 EUR oder 3.000 EUR Fördermittel aus dem ESF noch abzuholen: Sprechen Sie mit mir - Jetzt! Es wäre doch schade, wenn diese ungenutzt verfallen, oder?

Jetzt professionell beraten lassen - und ESF-Fördermittel nutzen


Seit einigen Jahren bieten wir von yourIT unser Beratungspaket "Kern-Prozessanalyse" an. Ziel ist es, mit Ihnen bereits vor der Auswahl eines Systems zu erarbeiten, welche Prozesse optimiert werden sollten. Dazu durchlaufen wir mit Ihnen die Phasen A (Prozessanalyse) und B (Konzeptentwicklung). Erst danach macht eine Entscheidung für eine passende ECM- bzw. DMS-Software Sinn - meinen Sie nicht auch?

yourIT - Beratungspaket Kern-Prozessanalyse - sponsored by ESF


Geringe Kosten durch staatliche Förderung - aber nur noch in 2015


Wir bieten Ihnen die Durchführung der Phasen A+B bis zum 31.12.2015 zum Festpreis von 3.900 EUR netto zzgl. Nebenkosten an. Für mittelständische Unternehmen ist diese Beratung in der Regel förderfähig. Abzüglich der Ihnen zustehenden 1.500 EUR Fördermittel bleibt ein Eigenanteil von gerade mal 2.400 EUR. Sie erhalten also 4 Beratertage zum Preis von 2. Weitere Infos zu unseren ESF-geförderten Beratungspaketen haben wir Ihnen hier zusammengestellt: http://www.mitgroup.eu/unsere-beratungspakete/10-kern-prozessanalyse.

BEST OF CONSULTING 2015 - Initiative Mittelstand prämiert yourIT-Beratungspakete mit dem Innovationspreis-IT


Am 16.03.2015 wurden unsere Beratungspakete
beim Innovationspreis-IT der Initative Mittelstand in die Liste BEST OF CONSULTING 2015 aufgenommen.

Signet Innovationspreis-IT für yourIT-Beratungspakete

Ich freue mich auf Ihre Projektanfrage. Fordern Sie uns!

Ihr Thomas Ströbele

Thomas Ströbele

Mittwoch, 11. Juni 2014

Ist das wichtig oder kann das weg?

In bislang unbekanntem Ausmaß erleben Unternehmen und Verbraucher derzeit eine Veränderung ihres Umgangs mit Dokumenten. Was landläufig als Digitalisierung bezeichnet wird, ist heute wichtiger denn je und bestimmt das Geschehen in einem wesentlich stärkeren Ausmaß als bislang.

War es vor Jahren noch üblich, Dokumente auf dem Papierweg zu erstellen, auf dem Postweg zu versenden und im klassischen Leitz-Ordner zu archivieren, so ist derzeit eine rasante Änderung dieses Verhaltens festzustellen. Nie zuvor war die Beweiskraft elektronischer Dokumente so groß wie heute, nie zuvor wurden so viele Dokumente elektronisch gespeichert. Damit verbunden sind professionelle Systeme eines hochwertigen Dokumenten-Managements (auch DMS).

Immer öfter trennen sich Unternehmen über Nacht von den bisher so beliebten Ordnern und Hängemappen.

Beweiskraft elektronischer Dokumente nimmt immer weiter zu


Für das Dokumentenmanagement ergibt sich daraus eine ganz neue Herausforderung. Das moderne Zeitalter setzt mehr denn je darauf, dass elektronische Dokumente entsprechend verwaltet werden. Ob im privaten Bereich oder im Umgang mit Behörden: Die Beweiskraft elektronischer Dokumente nimmt kontinuierlich zu. Inzwischen ist es selbstverständlich, dass im Justiz- und Bankenwesen wichtige Unterlagen digital verwaltet und professionell gemanagt werden. So werden gerade im Gerichtswesen immer mehr Dokumente als Beweismittel von Zeugen und Verfahrensbeteiligten anerkannt oder sogar speziell gefertigt.
Inzwischen ist es sogar üblich, dass Grundbuchauszüge nur noch elektronisch gefertigt und verwaltet werden. Dank der gestiegenen Beweiskraft elektronischer Dokumente werden auch in klassischen Gerichtsverfahren immer mehr Dokumente in elektronischer Form ins Verfahren eingeführt, während die Dokumente in Papierform in ihrer Bedeutung zurückgehen. Das liegt nicht zuletzt daran, dass elektronische Signaturen und verlässliche Archivierungs-Standards im Dokumentenmanagement für eine wesentlich größere Sicherheit als noch vor Jahren sorgen. Wer seine Dokumente verlässlich managt und sie so für die spätere Aufbereitung nutzbar macht, der schafft zusätzliche Möglichkeiten der Verwendung - auch vor Gericht.


Digitales Dokumentenmanagement hilft beim Platzsparen


Sowohl im privaten als auch im gewerblichen Bereich nimmt das nicht weiter analoge Dokumentenmanagement kontinuierlich zu. So werden Dateien auf Servern geordnet abgelegt und damit für den späteren Zugriff vorbereitet. Sei es der Schriftwechsel mit Geschäftspartnern oder die fotografische Dokumentation wichtiger Sachverhalte: Was gemeinhin als "Electronic Filing" bezeichnet wird, gehört heute zum Alltag des Dokumentenmanagements. Die rasante Verbreitung dieser Digitalisierung ist nur ein Aspekt bei der Abwägung der Frage von Nutzen oder Überfluss: Neben der zunehmenden Beweiskraft elektronischer Dokumente ist die professionelle Verwaltung von Dokumenten auf digitalem Wege natürlich auch ein überaus platzsparendes Verfahren.
Durch das Scannen von Papierunterlagen werden Dokumente nicht nur auf engstem Raum gespeichert, sondern auch vor einer physischen Beeinträchtigung und Beschädigung geschützt. Im Zeitalter des Computerlebens ist deshalb davon auszugehen, dass das professionelle, digitale Dokumentenmanagement weiter an Bedeutung gewinnt. Sei es im privaten oder industriellen Bereich, sei es bei Behörden oder Institutionen: Jedes Dokument ist nur so viel wert, wie es auch dem Vergessen entzogen und professionell genutzt werden kann.

Jetzt professionell beraten lassen - und ESF-Fördermittel nutzen


Halt! Bei allen Vorteilen für Ihr Unternehmen - Bitte entscheiden Sie sich nicht für das nächstbeste ECM- oder Dokumentenmanagement-System (DMS). Seit einigen Jahren bieten wir von yourIT unser Beratungspaket "Kern-Prozessanalyse" an. Ziel ist es, mit Ihnen bereits vor der Auswahl eines Systems zu erarbeiten, die Optimierung welcher Prozesse in Ihrem Unternehmen am meisten Sinn macht. Dazu durchlaufen wir mit Ihnen die Phasen A (Prozess-Analyse) und B (Konzeptentwicklung). Erst danach macht eine Entscheidung für eine passende ECM- bzw. DMS-Software Sinn - meinen Sie nicht auch?

yourIT - Beratungspaket Kern-Prozessanalyse - sponsored by ESF


Geringe Kosten durch staatliche Förderung


Wir bieten Ihnen die Durchführung der Phasen A+B derzeit zum Festpreis von 3.900 EUR netto zzgl. Nebenkosten an. Für mittelständische Unternehmen ist diese Beratung in der Regel förderfähig. Abzüglich der Ihnen zustehenden 1.500 EUR Fördermittel bleibt ein Eigenanteil von gerade mal 2.400 EUR. Sie erhalten also 4 Beratertage zum Preis von 2.

Ich freue mich auf Ihre Projektanfrage. Fordern Sie uns!

Ihr Thomas Ströbele

Thomas Ströbele

BEST OF CONSULTING 2015 - Initiative Mittelstand prämiert yourIT-Beratungspakete mit dem Innovationspreis-IT


Am 16.03.2015 wurden unsere Beratungspakete
beim Innovationspreis-IT der Initative Mittelstand in die Liste BEST OF CONSULTING 2015 aufgenommen.

Signet Innovationspreis-IT für yourIT-Beratungspakete