DOCUframe ist die Digitalisierungs-Plattform, auf der wir - nach einer eingehenden Kernprozess-Beratung - Ihre Industrie und Büro 4.0 Projekte umsetzen. Auf diesem Blog präsentieren wir Ihnen unsere Ideen und Anregungen zu diesem tollen Komplettpaket aus ECM, DMS, (E-Mail-) Archivierung, Groupware, CRM, BPM, Workflow, E-Billing, Helpdesk, Vertragsverwaltung, ... Wann ersetzen wir Ihre Inseln?
Freitag, 21. September 2012
10 Jahre yourIT - Vielen Dank!
Gestern war nun unser 10-jähriges Firmenjubiläum im city|park in Hechingen
Vielen Dank an unser Team, ohne das eine solche Veranstaltung nicht möglich gewesen wäre. Ihr seid die Quelle unseres Erfolgs.
Vielen Dank an unsere Lieferanten, die nachmittags an ihren Messeständen einen Teil unseres Angebots-Sortiments präsentierten.
Vielen Dank an die Stadt Hechingen für die anerkennenden Worte durch Frau Bürgermeisterin Dorothea Bachmann und den Wirtschaftsbeauftragten Hans Marquart.
Vielen Dank an das Wunderwerk-Team für die Verköstigung und an JOCKEY für die Überlassung der Räumlichkeiten.
Vielen Dank an die Vertreter der Presse die durch ihre Veröffentlichungen uns und unser Angebot am Markt bekannt machen. Heute z.B. erscheinen Berichterstattungen im Schwarzwälder Bote und in der Hohenzollerischen Zeitung.
Und zu guter Letzt vielen Dank an unsere Kunden. Nur Ihr Vertrauen in uns und unsere Dienstleistung verschafft uns die Möglichkeit, das alles zu leisten.
Auf die nächsten 10!
Mittwoch, 19. September 2012
Glückwünsche zu 10 Jahren yourIT
Eine Auswahl unserer Gratulanten
Einige unserer Kunden und Partner haben uns bereits zu unserem 10-jährigen Firmenjubiläum gratuliert.Wir freuen uns, hier einige der Glückwünsche veröffentliche zu dürfen.
Anfangen wollen wir mit einem unserer langjährigen Partner: Die GSD Software mbH ist seit 2003 unser Lieferant für DOCUframe und hat uns bei vielen erfolgreichen Projekten freundschaftlich begleitet.
Glückwünsche GSD Software mbH |
Genauso freuen wir uns über die Glückwünsche unseres Partners comTeam, mit dem uns bereits viele Jahre gemeinsame Arbeit verbindet.
Glückwünsche comTeam |
Auch unser Partner Qualys, mit dem wir seit vielen Jahren erfolgreich zusammen arbeiten, hat uns nicht vergessen:
Glückwünsche Qualys |
Vielen Dank für alle Eure guten Wünsche. Auf die nächsten 10!
Donnerstag, 13. September 2012
10 Jahre yourIT - ein innovatives Systemhaus entsteht
Teil (6) Was macht eigentlich ein Datenschutzbeauftragter?
In 2006 kam der Geschäftsführer eines unserer DOCUframe-Kunden auf uns zu. Diese hatten einen Datenschutzbeauftragten bestellt und dieser wollte sich nun mit uns zum Thema CRM, DMS und Archivierung unterhalten.
Ganz unbedarft waren wir nicht: Uns war zumindest bewusst, dass das, womit wir uns super auskannten, Datensicherheit war und dass das aber etwas anderes bedeutete als Datenschutz. In meiner täglichen Arbeit stelle ich fest, dass noch heute viele Unternehmer diese beiden Begriffe nicht auseinanderhalten konnten.
Auch uns war damals nicht klar, was so ein Datenschutzbeauftragter machte und was ihm wichtig war. Da wir uns aber bei unserem Kunden keine Blöße geben und uns selbstverständlich um die gesetzlichen Vorgaben kümmern wollten, musste sich jemand aus der Geschäftsleitung informieren.
Ein entsprechendes Fortbildungs-Seminar fanden wir bei unserem Systemhausverbund comTeam – ein Zeichen, dass das Thema Datenschutz auch bei anderen Systemhäusern aktuell auf Interesse stieß. Nur wer das Seminar besuchen sollte, war uns nicht klar. Da es sich um die Anfrage eines DOCUframe-Kunden handelte, hätte eigentlich der Leiter der zuständigen Abteilung Solutions hinfahren müssen – mein Bruder Ralf Ströbele. Als Leiter der Abteilung Systems kümmerte sich auch um die Datensicherheit bei unseren Kunden. Diese Verknüpfung erschien uns anfangs ganz attraktiv. Am Ende entschieden sich die beiden technischen Geschäftsführer aber, den Kaufmann auf dieses Seminar zu schicken – also mich. Wie sich später herausstellte, eine goldrichtige Entscheidung. Denn wir fanden heraus, dass Datenschutz nur wenig mit Technik aber ganz viel mit Beratung und Organisation zu tun hatte – und das sind meine Themen.
Ich besuchte also ein 5-tägiges Datenschutz-Seminar in Frankfurt, bei dem wir rechtlich, technisch und organisatorisch für die Aufgabe des Externen Datenschutzbeauftragten fit gemacht wurden.
Nach dem Seminar war ich zumindest so gut ausgebildet im Thema, dass ich das Gespräch mit dem Kunden problemlos meisterte.
Es war zwar nicht unser Ziel gewesen, Datenschutz bei unseren Kunden als Beratungs-Dienstleistung anzubieten, aber nachdem die ersten Kunden bei uns nach einem Externen Datenschutzbeauftragten angefragt hatten, gründeten wir sehr rasch eine eigene Abteilung „Consulting“ und ich wurde zum Leiter ernannt.
Heute haben wir bereits über 6 Jahre Datenschutz-Erfahrung und betreuen viele Kunden aus dem Mittelstand sowie Konzerne und Unternehmensgruppen. Unser Angebot umfasst:
- Datenschutz-Fort- und Weiterbildung. Unser aktuelles Schulungsangebot finden Sie unter http://www.mydatenschutz.blogspot.de/p/schulungsangebote.html.
- Datenschutz-Beratung
- Bestellung zum Externen Datenschutzbeauftragten
Besuchen Sie uns doch auf unserem Datenschutz-Blog http://mydatenschutz.blogspot.de.
Zudem arbeiten wir heute mit vielen internen und externen Datenschutzbeauftragten sowie IT-Revisoren zusammen, wenn es um das Thema "Schwachstellenanalyse" aus dem Datenschutzbereich "Verfügbarkeitskontrolle" geht. Es gibt nunmal aus unserer Sicht keine bessere Möglichkeit, die Schwachstellen im Netzwerk und/oder Web Applikationen ausfindig zu machen, als die von uns angebotene Lösung QualysGuard. Sie kennen diese webbasierte Software noch nicht? Dann testen Sie QualysGuard jetzt doch einfach 14 Tage unverbindlich. Jetzt testen!
In 2006 kam der Geschäftsführer eines unserer DOCUframe-Kunden auf uns zu. Diese hatten einen Datenschutzbeauftragten bestellt und dieser wollte sich nun mit uns zum Thema CRM, DMS und Archivierung unterhalten.
Ganz unbedarft waren wir nicht: Uns war zumindest bewusst, dass das, womit wir uns super auskannten, Datensicherheit war und dass das aber etwas anderes bedeutete als Datenschutz. In meiner täglichen Arbeit stelle ich fest, dass noch heute viele Unternehmer diese beiden Begriffe nicht auseinanderhalten konnten.
Auch uns war damals nicht klar, was so ein Datenschutzbeauftragter machte und was ihm wichtig war. Da wir uns aber bei unserem Kunden keine Blöße geben und uns selbstverständlich um die gesetzlichen Vorgaben kümmern wollten, musste sich jemand aus der Geschäftsleitung informieren.
Ein entsprechendes Fortbildungs-Seminar fanden wir bei unserem Systemhausverbund comTeam – ein Zeichen, dass das Thema Datenschutz auch bei anderen Systemhäusern aktuell auf Interesse stieß. Nur wer das Seminar besuchen sollte, war uns nicht klar. Da es sich um die Anfrage eines DOCUframe-Kunden handelte, hätte eigentlich der Leiter der zuständigen Abteilung Solutions hinfahren müssen – mein Bruder Ralf Ströbele. Als Leiter der Abteilung Systems kümmerte sich auch um die Datensicherheit bei unseren Kunden. Diese Verknüpfung erschien uns anfangs ganz attraktiv. Am Ende entschieden sich die beiden technischen Geschäftsführer aber, den Kaufmann auf dieses Seminar zu schicken – also mich. Wie sich später herausstellte, eine goldrichtige Entscheidung. Denn wir fanden heraus, dass Datenschutz nur wenig mit Technik aber ganz viel mit Beratung und Organisation zu tun hatte – und das sind meine Themen.
Ich besuchte also ein 5-tägiges Datenschutz-Seminar in Frankfurt, bei dem wir rechtlich, technisch und organisatorisch für die Aufgabe des Externen Datenschutzbeauftragten fit gemacht wurden.
Nach dem Seminar war ich zumindest so gut ausgebildet im Thema, dass ich das Gespräch mit dem Kunden problemlos meisterte.
Es war zwar nicht unser Ziel gewesen, Datenschutz bei unseren Kunden als Beratungs-Dienstleistung anzubieten, aber nachdem die ersten Kunden bei uns nach einem Externen Datenschutzbeauftragten angefragt hatten, gründeten wir sehr rasch eine eigene Abteilung „Consulting“ und ich wurde zum Leiter ernannt.
Heute haben wir bereits über 6 Jahre Datenschutz-Erfahrung und betreuen viele Kunden aus dem Mittelstand sowie Konzerne und Unternehmensgruppen. Unser Angebot umfasst:
- Datenschutz-Fort- und Weiterbildung. Unser aktuelles Schulungsangebot finden Sie unter http://www.mydatenschutz.blogspot.de/p/schulungsangebote.html.
- Datenschutz-Beratung
- Bestellung zum Externen Datenschutzbeauftragten
Besuchen Sie uns doch auf unserem Datenschutz-Blog http://mydatenschutz.blogspot.de.
Zudem arbeiten wir heute mit vielen internen und externen Datenschutzbeauftragten sowie IT-Revisoren zusammen, wenn es um das Thema "Schwachstellenanalyse" aus dem Datenschutzbereich "Verfügbarkeitskontrolle" geht. Es gibt nunmal aus unserer Sicht keine bessere Möglichkeit, die Schwachstellen im Netzwerk und/oder Web Applikationen ausfindig zu machen, als die von uns angebotene Lösung QualysGuard. Sie kennen diese webbasierte Software noch nicht? Dann testen Sie QualysGuard jetzt doch einfach 14 Tage unverbindlich. Jetzt testen!
Dienstag, 11. September 2012
Managed Service für DOCUframe
Szenario:
Stellen Sie sich vor, Sie möchten an einer Ausschreibung teilnehmen, die einen fixen Abgabetermin 17.09.2012 12:00 Uhr hat. Sie bereiten alles soweit vor und versenden Ihr Angebot per E-Mail um 10:00 Uhr am 17.09. Leider hat ihr Mailserver gerade ein Problem mit dem Versenden von Mails. Sie und Ihre Mitarbeiter bemerken dieses Problem aber erst Nachmittags. Leider ist der Annahmeschluß für die Ausschreibung schon vorbei. Hätten Sie mal Ihre Server per Managed Services überwachen lassen, dann wäre das Problem früher festgestellt worden und Sie hätten vermutlich die Ausschreibung gewonnen.
Problem:
DOCUframe ist neben Ihrem ERP das wichtigste System in Ihrem Unternehmen. Die Überprüfung und Überwachung der Dienste von DOCUframe müssen daher auf der Prioritätenliste der Administratoren ganz nach Oben geschoben werden. Folgende Überprüfungspunkte sollten laufend durch den Administrator kontrolliert werden:
- Laufen alle Dienste, auch Windowsdienste können überwacht werden?
- Laufen alle Schnittstellen zu Fremdsystemen?
- Sind systeminterne Fehlermeldungen aufgetreten?
- werden alle Mails versendet?
- werden alle Workflows abgeschlossen?
- werden alle Faxe und SMS versendet?
- Wie ist die Speicherauslastung der Server?
- Steht genügend Festplattenplatz zur Verfügung?
- Wie ist gerade die Performance des Servers?
- Funktioniert der Zugang für die Smartphone-App?
- Wurde das Backup richtig geschrieben, ist die Größe der Datensicherung ok?
Dies sind sehr viele Prüfpunkte die Ihre Administratoren je nach Definition mehrmals täglich bzw mehrmals stündlich prüfen sollten um auftretende Probleme frühzeitig beheben zu können.
Lösungsvorschlag:
yourIT hat dies schon früh erkannt und bietet seinen Kunden eine Überwachung der DOCUframe-Server als Managed Service an. Wir können in Echtzeit auf auf Meldungen der Server reagieren und auftretende Probleme sofort angehen, bevor Sie und Ihre Mitarbeiter dies bemerken.
Das Beste hierbei, wir können dies zu einem unschlagbar günstigen Preis anbieten. Fordern Sie jetzt gleich ein Managed Service Angebot für DOCUframe bei uns an.
Ich freue mich auf Ihre Anfrage
Ralf Ströbele
yourIT GmbH
Stellen Sie sich vor, Sie möchten an einer Ausschreibung teilnehmen, die einen fixen Abgabetermin 17.09.2012 12:00 Uhr hat. Sie bereiten alles soweit vor und versenden Ihr Angebot per E-Mail um 10:00 Uhr am 17.09. Leider hat ihr Mailserver gerade ein Problem mit dem Versenden von Mails. Sie und Ihre Mitarbeiter bemerken dieses Problem aber erst Nachmittags. Leider ist der Annahmeschluß für die Ausschreibung schon vorbei. Hätten Sie mal Ihre Server per Managed Services überwachen lassen, dann wäre das Problem früher festgestellt worden und Sie hätten vermutlich die Ausschreibung gewonnen.
Problem:
DOCUframe ist neben Ihrem ERP das wichtigste System in Ihrem Unternehmen. Die Überprüfung und Überwachung der Dienste von DOCUframe müssen daher auf der Prioritätenliste der Administratoren ganz nach Oben geschoben werden. Folgende Überprüfungspunkte sollten laufend durch den Administrator kontrolliert werden:
- Laufen alle Dienste, auch Windowsdienste können überwacht werden?
- Laufen alle Schnittstellen zu Fremdsystemen?
- Sind systeminterne Fehlermeldungen aufgetreten?
- werden alle Mails versendet?
- werden alle Workflows abgeschlossen?
- werden alle Faxe und SMS versendet?
- Wie ist die Speicherauslastung der Server?
- Steht genügend Festplattenplatz zur Verfügung?
- Wie ist gerade die Performance des Servers?
- Funktioniert der Zugang für die Smartphone-App?
- Wurde das Backup richtig geschrieben, ist die Größe der Datensicherung ok?
Dies sind sehr viele Prüfpunkte die Ihre Administratoren je nach Definition mehrmals täglich bzw mehrmals stündlich prüfen sollten um auftretende Probleme frühzeitig beheben zu können.
Lösungsvorschlag:
yourIT hat dies schon früh erkannt und bietet seinen Kunden eine Überwachung der DOCUframe-Server als Managed Service an. Wir können in Echtzeit auf auf Meldungen der Server reagieren und auftretende Probleme sofort angehen, bevor Sie und Ihre Mitarbeiter dies bemerken.
Das Beste hierbei, wir können dies zu einem unschlagbar günstigen Preis anbieten. Fordern Sie jetzt gleich ein Managed Service Angebot für DOCUframe bei uns an.
Ich freue mich auf Ihre Anfrage
Ralf Ströbele
yourIT GmbH
Freitag, 7. September 2012
10 Jahre yourIT - ein innovatives Systemhaus entsteht
Teil (5) Darf man Rechnungen auch per E-Mail versenden?
Im Februar 2005 meldete sich der erste unserer Kunden mit der Frage, ob wir elektronische Rechnungen signieren könnten. Anrufer war die IT-Abteilung der Volz Luftfilter GmbH aus Horb a.N. Wir hatten dort bereits DOCUframe vorgestellt und so vermutlich den Gedanken gepflanzt, mit elektronischen Dokumenten Kosten einzusparen.
Da sich die Anfrage spannend anhörte, las ich mich in das Thema ein und beriet mich mit unserer Abteilung Solutions. Interessanterweise stellten wir fest, dass wir mit DOCUframe bereits die wesentlichen technischen und gesetzlichen Voraussetzungen für den elektronischen Rechnungsversand erfüllten. DOCUframe überwacht Gesamtprozesse, verarbeitet elektronische Dokumente im Workflow, kann E-Mails erstellen und versenden und ist zudem ein elektronisches Archivsystem.
Was uns fehlte war ein Signaturserver für die gesetzlich geforderte qualifizierte elektronische Signatur. Wir schauten uns am Markt um und fanden mit dem ICOYA-Signaturserver der Struktur AG genau die Lösung, die wir brauchten, um Rechnungen und Rechnungsdaten zu signieren. Die gesamte Prozesssteuerung und die Überwachung übernahm DOCUframe.
Die weiteren Informationen zu unserem ersten E-Billing-Projekt finden Sie in unserem Referenzbericht.
Wir waren mit diesem Projekt schlagartig zum E-Billing Pionier aufgestiegen. Noch nicht mal der Begriff „E-Billing“ war damals vorhanden. Das sieht man auch daran, dass wir uns die Domain www.E-Billing.de sichern konnten. Damals gab es noch nicht sehr viele Unternehmen, die sich mit elektronischen Rechnungen auskannten. Wir betrieben also Grundlagenforschung, unterhielten uns mit Oberfinanzdirektionen, betreuten Diplomarbeiten und hielten Vorträge auf Messen und bei IHKs. Außerdem hatten wir plötzlich enorm viele Vorstellungstermine zum Thema bei Neukunden.
Unser Referenzkunde Volz Luftfilter GmbH wurde für dieses E-Billing-Projekt auf der CeBIT 2006 ausgezeichnet mit dem Sonderpreis im BestPractice-IT AWARD 2006.
Außerdem kamen wir mit E-Billing in die Shortlist des CyberOne AWARDS 2006, dem Hightech-Award des Bwcon.
Übersicht zu dieser Serie von Posts:
Teil (1) Wie alles begann
Teil (2) Auf der Suche nach dem passenden EDV-System
Teil (3) Das Ende der Volma – unser erster großer IT- Wartungsvertrag
Teil (4) Bucher GmbH - Unser erster großer DOCUframe-Kunde
Teil (5) Darf man Rechnungen auch per E-Mail versenden?
Teil (6) Was macht eigentlich ein Datenschutzbeauftragter? folgt am Montag 10.09.2012
Im Februar 2005 meldete sich der erste unserer Kunden mit der Frage, ob wir elektronische Rechnungen signieren könnten. Anrufer war die IT-Abteilung der Volz Luftfilter GmbH aus Horb a.N. Wir hatten dort bereits DOCUframe vorgestellt und so vermutlich den Gedanken gepflanzt, mit elektronischen Dokumenten Kosten einzusparen.
Da sich die Anfrage spannend anhörte, las ich mich in das Thema ein und beriet mich mit unserer Abteilung Solutions. Interessanterweise stellten wir fest, dass wir mit DOCUframe bereits die wesentlichen technischen und gesetzlichen Voraussetzungen für den elektronischen Rechnungsversand erfüllten. DOCUframe überwacht Gesamtprozesse, verarbeitet elektronische Dokumente im Workflow, kann E-Mails erstellen und versenden und ist zudem ein elektronisches Archivsystem.
Was uns fehlte war ein Signaturserver für die gesetzlich geforderte qualifizierte elektronische Signatur. Wir schauten uns am Markt um und fanden mit dem ICOYA-Signaturserver der Struktur AG genau die Lösung, die wir brauchten, um Rechnungen und Rechnungsdaten zu signieren. Die gesamte Prozesssteuerung und die Überwachung übernahm DOCUframe.
Die weiteren Informationen zu unserem ersten E-Billing-Projekt finden Sie in unserem Referenzbericht.
Wir waren mit diesem Projekt schlagartig zum E-Billing Pionier aufgestiegen. Noch nicht mal der Begriff „E-Billing“ war damals vorhanden. Das sieht man auch daran, dass wir uns die Domain www.E-Billing.de sichern konnten. Damals gab es noch nicht sehr viele Unternehmen, die sich mit elektronischen Rechnungen auskannten. Wir betrieben also Grundlagenforschung, unterhielten uns mit Oberfinanzdirektionen, betreuten Diplomarbeiten und hielten Vorträge auf Messen und bei IHKs. Außerdem hatten wir plötzlich enorm viele Vorstellungstermine zum Thema bei Neukunden.
Unser Referenzkunde Volz Luftfilter GmbH wurde für dieses E-Billing-Projekt auf der CeBIT 2006 ausgezeichnet mit dem Sonderpreis im BestPractice-IT AWARD 2006.
Außerdem kamen wir mit E-Billing in die Shortlist des CyberOne AWARDS 2006, dem Hightech-Award des Bwcon.
Wichtiger Hinweis zum Steuervereinfachungsgesetz 2011:
Im Juli 2011 wurden die rechtlichen Voraussetzungen für den Versand und Empfang von elektronischen Rechnungen im Rahmen des Steuervereinfachungsgesetzes geändert. Aber auch ein Jahr nach dieser Gleichstellung von Papier- und elektronischen Rechnungen bearbeiten viele vor allem kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) elektronische Rechnungen nicht rechtskonform. Weitere aktuelle Informationen erhalten Sie unter www.E-Billing.de und ab Montag 17.09.2012 in einer 5-teiligen Serie auf unserem Blog http://schwabissimo.blogspot.de.Übersicht zu dieser Serie von Posts:
Teil (1) Wie alles begann
Teil (2) Auf der Suche nach dem passenden EDV-System
Teil (3) Das Ende der Volma – unser erster großer IT- Wartungsvertrag
Teil (4) Bucher GmbH - Unser erster großer DOCUframe-Kunde
Teil (5) Darf man Rechnungen auch per E-Mail versenden?
Teil (6) Was macht eigentlich ein Datenschutzbeauftragter? folgt am Montag 10.09.2012
Donnerstag, 6. September 2012
10 Jahre yourIT - ein innovatives Systemhaus entsteht
Teil (4) Bucher GmbH -
Unser erster großer DOCUframe-Kunde
Da wir unser Unternehmen neu aufgebaut hatten konnten wir
auf keinen Bestands-Kundenstamm zurückgreifen. Unser Marketing lief damals über
Kaltakquise – und die gehörte zu meinen Aufgaben. Social Media Tools wie XING waren
damals noch nicht verfügbar, also hieß das: Telefon in die Hand nehmen und
anrufen. Ich gebe zu, mir hat das immer sehr viel Spaß gemacht. Wenn man es
sich genau überlegt, ist auch gar nichts dabei. Der einzige Fehler, den man bei
der Kaltakquise machen kann, ist nicht anzurufen.
Klar war ich froh, von einem CRM-System wie DOCUframe
unterstützt zu werden. Ich suchte also nach interessanten Firmen aus der
Region. Die fand ich sehr häufig im Firmen-Report des regionalen IHK-Magazins.
Eine andere wichtige Quelle waren für mich die Stellenanzeigen in der regionalen
Presse. Firmen denen es gut geht, stellen immer auch neue Mitarbeiter ein. Ich
riss die interessanten Seiten aus Zeitschriften und Zeitungen aus, scannte sie
in DOCUframe ein und leitete sie dann an eine Mitarbeiterin zur Anlage der
gewünschten Adressen weiter. Diese vervollständigte die Adressen mithilfe der
Daten aus dem Impressum der Webseite.
Exkurs: Bei vielen Unternehmen ist das Impressum nicht korrekt bzw. nicht vollständig. Wie ist das bei Ihnen? Unsere Datenschutz-Berater überprüfen das gerne für Sie!
Danach telefonierte ich mit dem Wunschkunden, ließ mich zum
Geschäftsführer oder zum EDV-Leiter durchstellen und vereinbarte einen
Vorstellungstermin. Alle relevanten Infos aus den Telefonaten legte ich in
DOCUframe ab und verknüpfte Sie mit Adressen, Ansprechpartnern und Vorgängen
(Forecasts, Vertriebsvorgänge). Wenn ich einen Termin erhielt, legte ich diesen
in DOCUframe an und lud die dafür notwendigen IT-Kollegen dazu ein.
Selbstverständlich wanderten auch die Besprechungsergebnisse direkt wieder in
DOCUframe und wurden erneut verknüpft. Wenn jemand später wieder angerufen
werden wollte, setzte ich mir eine Aufgabe in DOCUframe.
Auf diese Weise ergab sich ziemlich schnell in DOCUframe
eine interessante Kunden- und Wissensdatenbank, die uns immer wieder neue
qualifizierte Kunden brachte – und das mit nur einem Vertriebsmitarbeiter.
Dass die telefonische Kaltakquise toll ist, möchte ich Ihnen
am Fall Bucher GmbH – die Markentreppe erläutern. Auslöser für meinen ersten
Anruf war eine Stellenanzeige. Ich bekam dort erst mal den IT´ler an die
Strippe. Nachdem ich ihm ein wenig von unserem Dokumentenmanagementsystem
DOCUframe erzählt hatte, meinte er: „Wir haben einen neuen Vertriebsleiter. Der
ist aktuell auf der Suche nach einem solches System.“ Kurz darauf telefonierte
ich mit diesem Vertriebsleiter, machte einen Vorstellungstermin aus und nur
wenige Monate später hatten wir mit der Bucher GmbH ein wirklich tolles
DOCUframe- und ERP-Projekt. Die Referenzgeschichte finden Sie hier. Bis heute haben wir mit diesem
Kunden übrigens viele IT-Projekte durchgeführt.
Ich gebe zu: So lief das nicht immer. Aber genau darin liegt
doch die Aufgabe eines Verkäufers und des CRM-Systems. Immer wieder anzurufen,
Gesprächsabläufe zu optimieren und Kunden schnell zu qualifizieren. Die guten
ins Töpfchen, die schlechten ins Kröpfchen. Je schneller wir mit Unterstützung
des CRM-Systems entscheiden können, ob ein weiterer Kontakt wirklich lohnt oder
eben nicht, umso mehr Zeit bleibt für die Kunden, bei denen es sich lohnt.
Sollten Sie also demnächst einen Anruf von oder einem Kollegen mir erhalten, freuen
Sie sich. Es gibt sicher einen wichtigen Grund. Wenn wir keine Chance auf ein
interessantes Projekt bei Ihnen sehen würden, würden wir uns die Zeit für den
Anruf sparen. Daher sollten Sie uns auf jeden Fall einen Vorstellungstermin
geben und sich unsere Ideen und Vorschläge anhören. Es könnte sich für Sie
lohnen!
Übersicht zu dieser Serie von Posts:
Teil (1) Wie alles begann
Teil (2) Auf der Suche nach dem passenden EDV-System
Teil (3) Das Ende der Volma – unser erster großer IT- Wartungsvertrag
Teil (4) Bucher GmbH - Unser erster großer DOCUframe-Kunde
Teil (5) Darf man Rechnungen auch per E-Mail versenden?
Teil (6) Was macht eigentlich ein Datenschutzbeauftragter? folgt am Montag 10.09.2012
Übersicht zu dieser Serie von Posts:
Teil (1) Wie alles begann
Teil (2) Auf der Suche nach dem passenden EDV-System
Teil (3) Das Ende der Volma – unser erster großer IT- Wartungsvertrag
Teil (4) Bucher GmbH - Unser erster großer DOCUframe-Kunde
Teil (5) Darf man Rechnungen auch per E-Mail versenden?
Teil (6) Was macht eigentlich ein Datenschutzbeauftragter? folgt am Montag 10.09.2012
10 Jahre yourIT - ein innovatives Systemhaus entsteht
Schnell fanden wir zahlreiche Kunden, die unser modernes IT-Angebot
dankend annahmen. Das Ende der VOLMA Wirkwaren GmbH in Hechingen Mitte 2003 jedoch
läutete ein neues Kapitel für yourIT ein. Wir durften die neu gegründete JOCKEY
GmbH in IT-Angelegenheiten beraten. Heraus kam unser erster großer
IT-Wartungsvertrag, bei dem wir die Aufgabe hatten, die gesamte IT zu betreuen.
Da am Standort der bisherigen VOLMA Wirkwaren GmbH Räume
frei waren und der heutige city|park gegründet wurde, verlegten wir den
yourIT-Hauptsitz von Rangendingen nach Hechingen und waren somit noch näher an
unserem damals größten Kunden JOCKEY GmbH. Im Jahr 2003 hatte dies noch enorme
Bedeutung, da durch die damals übliche vor-Ort-Betreuung sonst enorme
Fahrtkosten entstanden. Durch die heute in unserer IT-Wartung gebräuchlichen
und ausgereiften Fernwartungstools kann die Betreuung prinzipiell von überall
auf der Welt erfolgen. Vor-Ort-Einsätze können aber erfahrungsgemäß doch nie
ganz entfallen.
Dieses ganze Thema läuft heute unter dem Digitalisierungs-Begriff „Managed
Services“. IT-Dienstleister wie yourIT bieten dabei ihre Dienste an in Form von
Hotline-Verträgen über die Betreuung von Servern, Clients, Backup-Systemen,
Firewalls und Virenscannern bis hin zum gesamten IT-Outsourcing. Vielleicht
wäre das ja auch was für Ihr Unternehmen. Fordern Sie doch einfach ein Informations-Angebot
von uns an.
Übersicht zu dieser Serie von Posts zum Jubiläum von yourIT:
Teil (1) Wie alles begann
Teil (2) Auf der Suche nach dem passenden EDV-System
Teil (3) Das Ende der Volma – unser erster großer IT- Wartungsvertrag
Teil (4) Bucher GmbH - Unser erster großer DOCUframe-Kunde
Teil (5) Darf man Rechnungen auch per E-Mail versenden?
Teil (6) Was macht eigentlich ein Datenschutzbeauftragter? folgt am Montag 10.09.2012
Übersicht zu dieser Serie von Posts zum Jubiläum von yourIT:
Teil (1) Wie alles begann
Teil (2) Auf der Suche nach dem passenden EDV-System
Teil (3) Das Ende der Volma – unser erster großer IT- Wartungsvertrag
Teil (4) Bucher GmbH - Unser erster großer DOCUframe-Kunde
Teil (5) Darf man Rechnungen auch per E-Mail versenden?
Teil (6) Was macht eigentlich ein Datenschutzbeauftragter? folgt am Montag 10.09.2012
Mittwoch, 5. September 2012
Produkte von GSD Software im Vergleichsportal ERP-Software.org
Wie wir in den letzten Tagen feststellen durften, hat unser Partner GSD Software mbH - Hersteller branchenneutraler Lösungen in den Bereichen ERP, CRM / DMS, BI und FI - seine ERP-Produkte im Vergleichsportal ERP-software.org gelistet.
ERP-software.org bietet auf deren Seite laut eigenen Angaben den größten unabhängigen ERP-Software-Vergleich Vergleich an. Probieren Sie es aus!
In diesem Vergleichs-Portal wird übrigens auch der yourIT-Kunde Bucher GmbH - die Markentreppe als Referenz aufgeführt.
Also wundern Sie sich nicht, wenn Sie bei Ihrer Recherche auf ein Produkt unseres Partners stoßen. Wir helfen Ihnen gerne bei der Endauswahl. Fordern Sie uns!
ERP-software.org bietet auf deren Seite laut eigenen Angaben den größten unabhängigen ERP-Software-Vergleich Vergleich an. Probieren Sie es aus!
In diesem Vergleichs-Portal wird übrigens auch der yourIT-Kunde Bucher GmbH - die Markentreppe als Referenz aufgeführt.
Also wundern Sie sich nicht, wenn Sie bei Ihrer Recherche auf ein Produkt unseres Partners stoßen. Wir helfen Ihnen gerne bei der Endauswahl. Fordern Sie uns!
Jubiläumsveranstaltung "10 Jahre yourIT"
10 Jahre yourIT - das müssen wir feiern!
Am Do. 20.09.2012 laden wir daher unsere Partner, Kunden und alle, die das werden möchten, zur Hausmesse in den city|park Hechingen. Programm und Anmeldung finden Sie hier.
Hier eine Übersicht über die Veranstaltung:
Teilnehmende Partner:
- Arrow ECS GmbH
- ENTERASYS
- GSD Software mbH
- IBM
- ITReuß GmbH
- QUALYS
- Siemens
- SOPHOS
- sysob IT-Distribution GmbH & Co. KG
- VEEAM Software
Auszug unserer Messethemen:
- securITy:Aktuelle Lösungsansätze zu Firewall / UTM, Virenscanner / Network Protection, Schwachstellen-Management
- solutions:ECM, DMS, (E-Mail-) Archivierung, CRM, Groupware, E-Billing (elektronischer Rechnungsaus- und -eingang)
- consulting: Datenschutzkonzept 2012, Bring Your Own Device (BYOD), Mobile Device Management, E-Mail-Verschlüsselung
Unsere Vortragsthemen:
- Jörg Vollmer, QUALYS: Der große Wandel hin zu CLOUD-basierter Sicherheit
- Jürgen Lugauer, GSD Software: Mobile Business mit DOCUframe
- Zeljko Milicevic, SOPHOS: Software-Lösungen für Verschlüsselung und E-Mail-Verschlüsselung
- Felix Buchmann, Alber Buchmann Stefan Rechtsanwälte: Reputation Management - Wie Sie Ihren guten Ruf im Internet mit der richtigen Medienstrategie schützen
Abonnieren
Posts (Atom)