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Dienstag, 22. Januar 2013

Zero Mail Policy - 13% mehr Business-E-Mails pro Jahr

Ist Ihr Posteingang auch schon wieder voll? Das Gefühl täuscht nicht: Tatsächlich steigt die Anzahl E-Mails im B2B jährlich um 13%. Und dieses Mehr müssen wir abarbeiten.


Die folgende Grafik zeigt eine Schätzung von Statista zur Zahl der täglich weltweit versendeten E-Mails.

schaetzung-zur-zahl-der-taeglich-verschickten-e-mails
Mehr Statistiken finden Sie bei Statista
 
Im Jahr 2012 wurden also etwa 89 Milliarden Business-E-Mails weltweit versendet. Da loht es sich doch, darüber nachzudenken, wie Sie die E-Mail-Flut in Ihrem Unternehmen in den Griff bekommen.

Allem voran sollten sie den unnötigen Anteil der E-Mails in Ihrem Unternehmen mit einer "Zero Mail Policy" verbieten. Ich rede hier von nichts anderem als dem Produktivitätskiller Nr. 1 in jedem Unternehmen - den internen E-Mails. Mit dem richtigen System im Hintergrund, lassen sich die internen Mails komplett einsparen. Das wären dann bereits etwa 50% der Mails weniger.

Ein großes Problem stellt in der Regel aber auch die Zuordnung dieser E-Mails zu Ansprechpartnern, Adressen und Vorgängen / Projekten / Tickets dar.

Aus meiner Vertriebserfahrung der letzten 10 Jahre weiß ich, dass tatsächlich in einigen Unternehmen E-Mails von den Mitarbeitern immer noch ausgedruckt und in Papier-Projektmappen eingeordnet werden. Das geht gar nicht mehr.

Auch die manuelle Zuordnung von E-Mails durch die Mitarbeiter in Dateistrukturen kostet einfach zu viel Zeit und Geld.

Wäre es nicht toll, wenn das von Ihnen eingesetzte E-Mail-System eingehende E-Mails automatisch dem richtigen Ansprechpartner, der richtigen Adresse und dem richtigen Vorgang / Projekt / Ticket zuordnet und somit dem gesamten Team zur gemeinsamen Bearbeitung freigibt. Das geht - mit DOCUframe!

Für eine automatische Zuordnung einer eingehenden E-Mail benötigen wir immer ein eindeutiges Merkmal:
  • Für die automatische Zuordnung zum Ansprechpartner wäre das die E-Mail-Adresse.
  • Für die automatische Zuordnung zur Adresse wäre das entweder die Domain aus der E-Mail-Adresse oder die Hauptadresse, zu der der Ansprechpartner zugeordnet ist.
  • Die automatische Zuordnung zum richtigen Vorgang / Projekt / Ticket funktioniert, wenn Sie in Ihren Mails Vorgansnummern / Projektnummern / Ticketnummern mitschicken, auf die Ihr Kommunikationspartner dann antwortet.

Können Sie sich vorstellen, wieviel Zeit und Geld Ihr Unternehmen jeden Tag einsparen könnte, wenn alle eingehenden E-Mails bereits wie oben aufgeführt automatisch zugeordnet wären? Gleichzeitig sparen Sie Zeit und Geld, da die Suche nach Dokumenten für alle Mitarbeiter vereinfacht und beschleunigt wird.


Sie wollen mit eigenen Augen sehen, wie das mit DOCUframe funktioniert? Kein Problem. Melden Sie sich bei mir, dann machen wir eine kurze WEB-Session.

Ihr Thomas Ströbele
Thomas Ströbele
Übrigens: Im Privatbereich nimmt die Zahl der E-Mails eher ab. Hier kommen eher Instant Massager oder die Kommunikation über Social Networks wie Facebook oder XING zum Einsatz.

Tipp: Unternehmen sollten darauf achten, dass diese Verschiebung hin zu Sozialen Netzwerken nicht auch unbemerkt im B2B-Bereich übernommen wird. Sonst könnte es passieren, dass irgendwann die CRM-Systeme des Unternehmens leer bleiben.

Freitag, 3. Juni 2011

DOCUframe als Faxserver: Totgesagte leben länger

Kurze Frage: Könnte Ihr Unternehmen heute bereits darauf verzichten, Faxe zu senden oder zu empfangen?


Ein DOCUframe-Neukunde machte es uns letzten Monat wieder bewusst: Wir IT-Dienstleister dürfen nie von uns selber ausgehen. Ich hab mal eine kurze Suche im von uns seit 2003 bei yourIT betriebenen DOCUframe-Archiv angestrengt:
- Dokumente gesamt: 550.000
- davon Faxe: 9.500 (weniger als 2%) (davon Eingangsfaxe 5.800 + Ausgangsfaxe 3.700) und
- davon E-Mails: 337.000 (mehr als 60%) -> (Aufgrund unserer Zero Mail Policy keine einzige interne E-Mail!!!)

Bei unserem DOCUframe-Novizen sieht das Mengenverhältnis ganz anders aus und zeigt uns: Fax gibts auch noch und ist alles andere als ein überholtes Überbleibsel aus den 70er Jahren. Dieser Kunde hatte bisher ein Papierfax (das den Geschäftsführer täglich nervte). Einer unserer jüngeren Azubis hatte solch ein Ungetüm noch gar nie gesehen. Klar, die meisten unserer Kunden haben eben DOCUframe oder eine andere Unified Communications Lösung im Einsatz. Als er hörte, dass DOCUframe neben E-Mails auch Faxe empfangen und senden kann, war er hocherfreut, dass künftig Aufträge und Bestellungen von Kunden direkt an den Bildschirmen der jeweiligen Mitarbeiter ankommen können. Auch die Dokumentenprozesse von und zu Lieferanten will er ab sofort verschlanken.

Klar, wenn wir z.B. einen Vertrag ändern oder kündigen wollen, dann schreiben auch wir keine E-Mail sondern ein Fax - und zwar direkt aus DOCUframe. Anders geht das rechtlich auch gar nicht, denn solche Geschäftsvorfälle bedürfen der "Schriftform" - und da gehört die E-Mail immer noch nicht dazu. Die klassische Post geht für uns als IT-Systemhaus gar nicht. Außerdem: Faxe haben ein paar ganz tolle Eigenschaften, die bis heute kein anderes Medium so schafft: Faxe sind einfach, billig, schnell, zuverlässig, nachweisbar, sicher, ... Und wenn ich genau darüber nachdenke: In den wenigen Streitigkeiten, die wir mit Kunden / Lieferanten bisher hatten, haben uns die in DOCUframe bei den jeweiligen Vorgängen archivierten Faxdokumente immer zuverlässig den Hintern gerettet.

Das Fax wird unterschätzt! Es lebe also das Fax!

Dienstag, 7. Dezember 2010

Elektronische Bauakte mit DOCUframe (Teil 5)

Eines der wichtigsten Kiterien für eine elektronische Bauakte (auch eBauakte / E-Bauakte) mit DOCUframe ist die gemeinsame Bearbeitung durch verschiedene Mitarbeiter.


Stellen Sie sich vor, Sie betreuen ein Projekt mit einem Kunden XY. Mit im Boot sind ein Bauleiter (vor Ort), ein Statiker, ein Gutachter, die CAD-Abteilung im Haus und der Vertriebler, der den Kontakt zum Kunden hält, ... Natürlich können Sie versuchen, die Kommunikation per E-Mail abzuwickeln. Bei mehr als 5 Beteiligten wird es allerdings sehr schwierig, alle immer auf demselben Wissensstand zu halten.

Über eine elektronische Bauakte, zu der alle beteiligten Personen gleichzeitig Zugang haben, geht das viel leichter. Sie können Termine abstimmen, sich über den aktuellen Stand informieren oder Ideen diskutieren. Sie können Dokumente wie Zeichnungen, PDFs oder Excel-Kalkulationen hinterlegen, sogar Bilder und Videos.

Tipp: Führen Sie jetzt DOCUframe als Basis für Ihre elektronische Bauakte ein und erlassen Sie gleichzeitig für intern eine Zero Mail Policy. DOCUframe vermeidet interne E-Mails vollständig. Das spart viele unnötige Kopien und die Arbeit mit der Versionierung.

Am Ende des Projekts haben Sie so zudem automatisch eine komplette und lückenlose Dokumentation.

Dienstag, 9. November 2010

Elektronische Bauakte mit DOCUframe (Teil 2)

Woher kommt die Informationsflut? Das Problem haben wir uns selbst geschaffen. Vor kurzem war ich auf einer IT-Veranstaltung in München eingeladen. Einer der Redner erzählte dazu folgende Geschichte:


Wenn früher (er meinte damit ganz früher vor Fax und E-Mail) eine Anfrage bei einem Unternehmen einging, dann brauchte diese auf dem Postweg 1-3 Tage. Danach benötigte sie vom Briefkasten zum Bearbeiter nochmal 1-2 Tage. Gab es Rückfragen, die man nicht telefonisch stellen konnte, brauchte jede davon ebenfalls 3-4 Tage. Man hatte also mindestens 2-4 Wochen Zeit, bis ein Angebot abgegeben werden musste.

Wenn heute eine Anfrage per E-Mail eingeht, erwartet der Anfrage meist eine sofortige Antwort. Wenn man nicht innerhalb eines Tages antwortet, wird man meist schon als "unzuverlässig" abgestempelt.

Wenn dann noch Smartphone, iPhone und Blackberry ins Spiel kommen, ist oft sofort schon zu spät.

Zudem steigt die Informationsflut auch noch stetig an. Man muss ständig auf Adressen, Ansprechpartner, Telefonnummern, E-Mails, Bauakten, Ausschreibungs-Unterlagen, Pläne und sonstige Dokumente zugreifen können.

Die Informationsflut wird zur Zeit- und Kostenfalle. Aber so wollen wir in der Regel nicht arbeiten. Gerade im Handwerk wird KOSTENEINSPARUNG groß geschrieben. Das wird schwierig, wenn jedes Dokument, das nicht sofort gefunden wird, Kosten von 50 EUR und mehr verursacht.

Es wird Zeit, dass wir weiterhelfen: Mit der elektronischen Bauakte in DOCUframe (auch eBauakte / E-Bauakte). Weitere Infos folgen.

Einen schönen Abend wünscht

Thomas Ströbele

Elektronische Bauakte mit DOCUframe (Teil 1)

Immer wieder erhalten wir Anfragen von Handwerkern. Diese beklagen sich über die Informationsflut an
  • Adressen
  • Ansprechpartner
  • Bauvorhaben/Projekte
  • Vorgänge/elektronische Akten
  • E-Mails/Faxe (Stichwort: Zero Mail Policy)
  • Dokumente (Word, Excel, ...)
  • Pläne/Zeichnungen
Da die Handwerker (zumindest die, die bei uns anfragen) lieber draußen arbeiten als im Büro, suchen sie eine umfassende effektive Verwaltung und Bearbeitung dieser Informationen.

Anscheinend gibt es wenig wirklich taugliche Software für die Baubranche. Dabei haben wir bereits 2004 bei der Firma Bucher Treppen in Jettingen auf DOCUframe eine elektronische Bauakte entworfen, die all das und noch mehr kann.

Im Unterschied zu vielen anderen Lösungen wurde diese mit dem Handwerk für das Handwerk und in der Sprache des Handwerks entwickelt. Unsere Bauakte ist für jedes Gewerk anpassbar.



Ziel ist es, alle Informationen bereits beim Eingang/Entstehen so abzulegen, dass die Verwaltung und das Wiederfinden zum Kinderspiel werden. Das bedeutet "Information auf Knopfdruck" für alle am Bauvorhaben oder Projekt Beteiligten.

In den folgenden Posts werde ich Ihnen die elektronische Bauakte (oder auch eBauakte / E-Bauakte) mit DOCUframe näher bringen.

Beste Grüße aus Hechingen
Thomas Ströbele