DOCUframe ist die Digitalisierungs-Plattform, auf der wir - nach einer eingehenden Kernprozess-Beratung - Ihre Industrie und Büro 4.0 Projekte umsetzen.
Auf diesem Blog präsentieren wir Ihnen unsere Ideen und Anregungen zu diesem tollen Komplettpaket aus ECM, DMS, (E-Mail-) Archivierung, Groupware, CRM, BPM, Workflow, E-Billing, Helpdesk, Vertragsverwaltung, ...
Wann ersetzen wir Ihre Inseln?
Auch wenn die Corona-Pandemie die Digitalisierung weiter beschleunigt hat: Papierdokumente spielen weiterhin eine wichtige Rolle und enthalten personenbezogene Daten.
Papierdokumente sind weiterhin nicht wegzudenken
Vergessen Sie deshalb bei den Schutzmaßnahmen auch das Papier nicht. Gerade im HomeOffice könnte dies leicht geschehen.
Manche Unternehmen würden das Telefax am liebsten endlich abschaffen. Aber einige wichtige Kundinnen und Kunden scheinen es regelrecht zu lieben. Deshalb bleibt das Telefax einstweilen doch noch.
Wird das Faxgerät bald abschafft?
Das bedeutet allerdings, dass man sich auch um den Datenschutz kümmern muss.
Die Zeit rast: Nun wird unser Baby, das IT-Systemhaus yourIT in Balingen, auch schon 20 Jahre alt. Wir finden: Ein Grund, kurz innezuhalten und über die Entwicklungen der vergangenen Jahre nachzudenken - und Danke zu sagen. Aber vor allem ein Grund zu feiern.
Das Programm finden Sie unter www.thefäst.de
Schon wieder 5 Jahre vorbei. Erst vor 5 Jahren haben wir diesen Basisartikel geschrieben. Jetzt feiern wir schon 20 Jahre yourIT - das bedeutet auch 20 Jahre im Zeichen der Digitalisierung. Wir haben wirklich viel erreicht...
Update vom 18.09.2021: Nun fordert auch der Hessische Landesdatenschutzbeauftragte Alexander Roßnagel den Abschied vom Faxgerät, das momentan etwa bei Behörden, Gerichten, Rechtsanwälten und im Gesundheitswesen noch weit verbreitet ist.
Sein Fazit lautet: "Insbesondere dann, wenn personenbezogene Daten einen hohen Schutzbedarf aufweisen, kann die Übermittlung per unverschlüsseltem Fax einen Verstoß gegen Art. 5 Abs. 1 lit. f und Art. 32 DS-GVO darstellen."
Die Zerstörung des Faxgeräts - Landesdatenschutzbeauftragte holen zum finalen Schlag aus
Als Alternative empfiehlt der Landesdatenschutzbeauftragte unter anderem "Portallösungen, bei denen die Kommunikationspartner Nachrichten und Inhalte verschlüsselt abrufen und bereitstellen können".
Shortcuts - Eclipse bietet sie für häufige Anwendungsfälle an, um das Entwickeln einfacher zu gestalten. Für Sie haben wir in diesem Blogartikel die wichtigsten Shortcuts zusammengefasst.
Welche Lizenzen nutzen wir und wie unterscheiden wir zwischen diesen? Der Einsatz der jeweiligen Lizenzen richtet sich natürlich in erster Linie nach Art und um Umfang eines jeden einzelnen Projektes. In der Regel können wir zusammenfassen:
Die SOLID-Prinzipien berufen sich auf die von Robert C. Martin in CleanCode beschriebenen Entwurfsmethoden einzelner Klassen. Was bedeutet das jetzt für uns?
Was bedeutet "SOLID"?
S = SRP: SingleResponsibilityPrinciple
Jede Klasse hat nur eine Aufgabe. Die Methoden der Klasse sind einzig für die Aufgabe allein verwendet
Der E-Mail-Account ist noch da, der Mitarbeiter ist aber ausgeschieden. Darf der Arbeitgeber „einfach so“ auf die Mails in dem Account zugreifen? Oder ist das nur zulässig, wenn der Mitarbeiter einwilligt? Mit etwas gesundem Menschenverstand lassen sich diese Fragen leichter lösen, als viele befürchten.
Im Normalfall: keine Probleme
Normalerweise sollte es so laufen: Ein Mitarbeiter scheidet aus dem Unternehmen aus. Der Grund dafür spielt dabei keine Rolle. In jedem Fall sollte er alle wichtigen Mails einem Kollegen übergeben, der sich künftig um darum kümmert.
Datenschutz im Offboarding-Prozess - Zugriff auf E-Mails ausgeschiedener Mitarbeiter
Unerwartete Hindernisse
Manchmal läuft es freilich anders. Dazu ein Beispiel: Die Übergabe der Mails war für den vorletzten Arbeitstag des Mitarbeiters vorgesehen...
Wie können wir aus groben Zielen und Vorgaben
die Granularität von Anforderungen verfeinern und dabei Geschäftsprozesse (Use
Cases) untersuchen? Wenn wir in der
Softwareentwicklung über fachliche Anforderungen sprechen wollen, sprechen wir
am Besten in der Sprache der Fachexperten. In der Sprache des Kunden! Dafür
müssen Entwickler, Product Owner und Projektleiter die Fachsprache erlernen.
Dieser Ansatz nennt sich Domain-Driven-Design (DDD).
Domain-Driven-Design (DDD) - Modellierung nach Fachlichkeit
Der Grundsatz dieser Methode lässt sich kurz zusammenfassen: "Wir konzentrieren uns ausschließlich auf den fachlichen Teil eines Themas und nicht auf mögliche technische Lösungen." Als Hilfsmittel zur Modellierung sei hier auf das Domain Storytelling verwiesen!
Was sind eigentlich die Vorteile des DDD?
Die Kommunikation zwischen Fachexperten und Entwicklerteam ist frei von Störungen, denn es kann direkt über Prozesse, Abläufe oder Funktionen eingestiegen werden
Fachexperten können Ihre Anforderungen präziser formulieren, da sie sich in ihrer Fachdomain befinden
Die BAFA hat ein Förderprogramm aufgelegt, welches kleine und mittlere Unternehmen (KMU) und Freie Berufe mit bis zu 4000,- Zuschuss (muss nicht zurückgezahlt werden!) für Beratungen fördert.
In der objektorientierten Programmierung gibt es zwei Begrifflichkeiten, die
jeder kennen sollte: Generalisierung und Spezialisierung (Vererbung).
Alle Gemeinsamkeiten
eines Objektes werden ermittelt und in der Basisklasse beschrieben
(Generalisierung). Die eigentliche Implementierung erfolgt in einer
abgeleiteten Klasse (Spezialisierung). Daraus schließen wir:
Wer kennt sie nicht die ewigen Fragen: "Was sind die Highlights im aktuellen Release?" oder "Welche Bugfixes/Improvements konnten in das Release einfließen?"
Agiles arbeiten und der damit vermeintlichen Transparenz gegenüber Product-Owner, Stakeholder oder allgemein dem Management trotzt eine Phase des Requirements-Engineering, ja gar einer kompletten Iteration.
Es werden Anforderungen der Product-Owner und Stakeholder ermittelt, aufgenommen und aufbereitet (Requirements-Engineering). Es werden Priorisierungen des Backlogs, Sprintbacklogs und des Sprintlogs selbst durchgeführt. Am Ende steht die Frage in fast jedem Review-Meeting: "Welche dieser hier gezeigten Tickets werden in das kommende Release einfließen?". Dem Releasemanager drehen sich förmlich im Ansatz der zu erwartenden Frage die Fußnägel auf. Allerdings formuliert sich die Antwort auf die zu erwartende Frage schon, obwohl die eigentliche Frage noch überhaupt nicht gestellt worden ist: "Wozu führen und managen wir Komponenten und Versionen in unserer Planungs- und Releasephase?"
Da sich diese Frage immer wieder stellt, haben wir uns als Software-Entwickler der yourIT dieser ewigen und immer wiederkehrenden Aufgabe gestellt. Als Ergebnis haben wir ein Maven-Plugin geschrieben, welches beim Bauen des Artefaktes die Releasenotes aus unserem Jira-Board abgreift, als HTML-Report aufbereitet und ins gebaute Artefakt mit einbaut.
Im einfachsten Fall kann dieser Report im Review-Meeting herangezogen werden, da alle Tickets und Anforderungen, die gelöst wurden, darin aufgelistet sind. Im komplexeren Anwendungsfall werden die generierten Releasenotes automatisiert im Buildprozess eingepackt und sind für den Kunden jederzeit einsehbar.
Wie kompliziert ist das und was benötigen da jetzt genau?
Alles, was in der Maven-Konfiguration benötigt wird, ist ein von der yourIT geschriebenes Maven-Plugin:
Immer wieder wurde in der Vergangenheit die Digitalisierung als Jobkiller dargestellt. Zukunftsängste wurden damit heraufbeschworen. Aber anscheinend ist das Gegenteil ist der Fall. Eine Studie des arbeitgebernahen Instituts für die Deutsche Wirtschaft (IW) belegt jetzt: Stark digitalisierte Unternehmen haben in den letzten Jahren mehr Mitarbeiter eingestellt als weniger und nicht digitalisierte Unternehmen. Die Digitalisierung ist demnach ein Jobmotor!
Die Studie basiert auf einer Umfrage bei rund 1.200 Geschäftsführern und Personalleitern von deutschen Unternehmen. Sie zeigt, dass in den Jahren 2015 bis 2017 rund 62 Prozent der stark digitalisierten Unternehmen zusätzliche Mitarbeiter eingestellt haben. Dagegen waren es in den Unternehmen, für die das Internet bei ihren Geschäftsaktivitäten eine weniger wichtige Rolle spielt, nur rund 44 Prozent. Fazit der Studie: Die Gerüchte, dass Roboter in großem Stil Menschen aus den Jobs verdrängten, werden damit zumindest bisher klar widerlegt.
yourIT - Mehr und qualifiziertere Mitarbeiter durch Digitalisierung
Als "stark digitalisierte Unternehmen" werden in dieser Studie solche bezeichnet, die sich bereits intensiv mit dem Thema Digitalisierung befassen und bei denen das Internet eine hohe Bedeutung für die Geschäftsaktivitäten aufweist.
Balingen, Zollernalbkreis, 29.05.2019: Vor Kurzem wurde ich von einem Kunden nach einer 2-stündigen Mammut-Besprechung zum Thema DokumentenManagementSystem (DMS) als Basis für das digitale Büro 4.0 gefragt: Und was bringt uns das Ganze nun konkret? Ich war der Meinung, ich hätte dem Kunden bereits die Vorteile aufgezeigt. Doch weit gefehlt...
Hier eine Auflistung der Vorteile des Einsatzes eines DokumentenManagementSystems (DMS) im Rahmen des Aufbaus eines digitalen Büro 4.0 aus meiner heutigen Sicht (Die Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit!):
Vorteil: Reduzierung der Suchzeiten: Ist erstmal festgelegt, dass alle Dokumente und Informationen sich im DMS befinden und nirgends anders, findet man jedes gesuchte Dokument auf Anhieb. Außerdem kann man an den Dokumenten-Pfaden leicht erkennen, wer etwas sonst noch weiß. In Summe bedeutet das den automatischen Aufbau einer unternehmensweiten, durchsuchbaren Wissensmanagement-Datenbank.
Vorteil: Senkung der Druck- und Zustellkosten: Die schnelle und sichere Verteilung von Dokumenten und Informationen in einem DMS trägt zur Reduktion von Druck- und Versandkosten bei, die normalerweise durch den Versan an Kunden, Partner und Mitarbeiter entstehen würden.
Vorteil: Entlastung der E-Mail-Systeme und E-Mail-Postfächer: Interne E-Mails entfallen zu 100%. Siehe hierzu den Artikel "Zero Mail Policy" auf diesem DOCUframe-Blog. Externe E-Mails werden um bis zu 90% reduziert, da die Abklärung von Sachverhalten über elektronische Vorgänge weniger Fragen offen lässt.
Vorteil: Einsparung von Archivräumen: Sparen Sie sofort mehrere Regalmeter an Akten. Glauben Sie mir: Es gibt immer eine sinnvollere Verwendung für einen bisherigen Archivraum!
Vorteil: Senkung der Mitarbeiterkosten: Setzen Sie Mitarbeiter, die bisher für Kopieren und Ablage zuständig waren, endlich sinnvoll ein!
Vorteil: Steigerung der Mitarbeitermotivation durch Einsatz moderner Informations-Technologie: Reduktion monotoner Ablage- und Suchtätigkeit - dadurch mehr Zeit für kreative und anspruchsvolle Aufgabenstellungen
Vorteil: Höhere Effizienz und Produktivität: Automatisierte, standardisierte und beschleunigte Routing- und Freigabeprozesse optimieren Ihre Arbeits-Abläufe bzw. Arbeitsprozesse.
Vorteil: Minimierung der Kosten aus behördlichen und gesetzlichen Bestimmungen: Einhaltung gesetzlicher Vorschriften. Wohl noch nichts von Compliance gehört?!
Vorteil: Geringeres Risiko / höhere Kundenzufriedenheit: Ständige Verfügbarkeit von aktuellen und korrekten Versionen erleichtert die Entscheidungsfindung und ermöglicht einen schnelleren, einen besseren Kundenservice.
Vorteil: Versionierte Verwaltung archivierter Datenbestände: Die Versionsverwaltung protokolliert sämtliche Veränderungen an den Dokumenten.
Vorteil: Proaktive Datendeduplizierung: Jedes Dokument im System ist nur 1x vorhanden und wird lediglich mit verschiedenen Objekten verknüpft. Es gibt weder Kopien noch Schatten.
Vorteil: Ein weiterer Vorteil gewinnt immer weiter an Bedeutung: Mobility. In mobilen und dezentralen Arbeitsstrukturen können Dokumente überall zur Verfügung gestelt oder vor Ort erfasst und in den Arbeitsprozess eingebunden werden - auch per iphone, ipad, Smartphone und/oder Tablet-PC.
Achtung: Nicht jedes so genannte DokumentenManagementSystem (DMS) bietet alle diese Vorteile. Aber ich kenne zumindest 1 DokumentenManagementSystem, das alle diese Vorteile bietet: DOCUframe.
Erklärvideo: Arbeiten OHNE DOCUframe vs. Arbeiten MIT DOCUframe
Hier ein kurzes Erklärvideo des DOCUframe-Herstellers, das die Vorteile des Einsatzes von DOCUframe als DokumentenManagementSystem und damit als Basis Ihres digitalen Büro 4.0 einprägsam rüberbringt:
Wieso stellt DOCUframe als "besonderes" DokumentenManagementSystem die optimale Basis für das digitale Büro 4.0?
DOCUframe nimmt unter den DokumentenManagementSystemen eine besondere Rolle ein, da es mehr kann als nur DMS, zum Beispiel:
- Archivierung
- Business Process Management (BPM), Workflow-Management, Prozess-Management
- CRM
- United Communications and Collaboration (UCC)
Hier eine Keyword-Wolke zu den Begrifflichkeiten, die wir von yourIT mit DOCUframe als Dokumenten-Management-System verbinden:
Keyword-Wolke zu DOCUframe als Dokumenten-Management-System
Auf dem Weg zu Ihrem digitalen Büro 4.0 sollten Sie sich unbedingt DOCUframe anschauen
Verbesserung von Datenschutzes & Informationssicherheit durch Zugriffsschutz
Weniger Dokumenten- und Informationsverlust
Einheitliche Informationsplattform / keine Medienbrüche
Schutz vor Feuer- und Wasserschäden
Optimierung der Zusammenarbeit im Unternehmen (auch bei Urlaubs- und Krankheitsvertretung)
Meetings werden auf das notwendigste reduziert
Schaffung eines "Wir-Gefühls" im Unternehmen
Das Unternehmen wird attraktiver für Mitarbeiter, Kunden und Lieferanten
Versuchen wir mal, diese Vorteile auf die einzelnen Geschäftsbereiche herunter zu brechen:
Geschäftsführung: Endlich haben Sie eine unternehmens-übergreifende Sicht auf alle Projekte und Vorgänge. Informationen fließen schneller, Prozesse fließen reibungsloser. In Folge ergeben sich weniger Fehler und geringere Kosten. Das DMS ist Ihr Steuerrad.
Vertrieb: Sie sehen Projekte vom Kennenlernen des Kunden bis zur Bearbeitung. Dadurch halten Sie den Kontakt zu Ihrem Kunden und bereiten das nächste Geschäft gleich vor. Ihr Umsatz geht nach oben.
Einkauf: Auf einen Blick erfassen Sie die gesamte Einkaufskommunikation. Alle Belege wie Angebote, Aufträge, Bestellungen und Rechnungen zu einem Projekt sind geordnet und sortiert.
Buchhaltung: Auftragsbestätigungen, Lieferscheine und Rechnungen sind an ihrem Platz. Ein Rechnungseingangsworkflow hilft Ihnen bei Prüfung und Freigabe von Eingangsrechnungen. Gestzliche Archivierungsfristen halten Sie spielend ein.
EDV: Dokumentenmanagementsysteme wie z.B. DOCUframe binden Sie spielend in die bestehende IT-Infrastruktur ein. Die Administration von Dokumenten und Informationen wird durch eine logische Rechtevergabe unterstützt. Das DMS lässt sich im laufenden Betrieb sichern. DOCUframe beseitigt Insellösungen, verringert Ihren Administrationsaufwand und erhöht die Ausfallsicherheit Ihrer IT.
Ein Beispiel aus der Büro-4.0-Praxis:
Mittelständisches Unternehmen mit 19 Mitarbeiter in der Verwaltung.
Die Ersparnis liegt bei diesem Unternehmen bei etwas mehr als 50.000 EUR - und das pro Jahr.
Mit all diesen Vorteilen ist es kein Wunder, dass sich die Investition in ein elektronisches DMS in der Regel innerhalb von 6-12 Monaten amortisiert.
Ich denke, wir sind uns einig: An einem DokumentenManagementSystem und am digitalen Büro 4.0 führt auch in Ihrem Unternehmen kein Weg vorbei! Die Frage ist nur, wie viel Zeit und Geld (und Nerven) Sie bis dahin noch zu verschenken haben.
Hat Ihr Unternehmen Bedarf an einem DokumentenManagementSystem?
Durch das Beantworten der nachfolgenden Fragen können Sie selbst schnell und einfach herausfinden, ob Ihr Unternehmen Nutzen aus der Einführung eines DokumentenManagement- und Workflowsystem (DMS, ECM, BPM, ...) ziehen wird.
Ist Ihnen die Ablage im Tagesgeschäft lästig?
Suchen Sie häufig Dokumente, Mails, Rechnungen, Faxe, Schriftverkehr, Lieferscheine in der Papierablage / auf Ihrem PC / Server?
Kommt es vor, dass Sie auf Unterlagen zugreifen müssen, die nur bei anderen Kollegen oder Abteilungen abgelegt sind?
Sind Sie sicher, dass Sie mit der Art Ihrer derzeiten Ablage den aktuellen gesetzlichen Bestimmungen entsprechen? (AO, GoBD, GdPDU, GoBS usw.)
Haben Sie den Eindruck, dass Sie im Tagesgeschäft nicht genügend Zeit für Ihre Kernaufgaben haben?
Fällt es Ihnen schwer, gewährte Skontofristen Ihrer Lieferanten jederzeit optimal zu nutzen?
Verpassen Sie bei Ihren laufenden Verträgen (z.B. für Mobiltelefone, Telefonanlage, Versicherungen, Leasing, etc.) Kündigungsfristen oder Zahlungstermine?
Werden eingehende Anfragen von Kunden und Lieferanten nicht in einem annehmbaren Zeitrahmen bearbeitet (z.B. Reklamationsmanagement)?
Wenn Sie für abwesende / kranke Kollegen einspringen: Haben Sie Mühe, die zu bearbeitenden Vorgänge zu finden?
Suchen Sie häufig Dokumente (z.B. in Hängemappen oder ähnlichem), die zu einem laufenden Vorgang/Projekt gehören?
Falls Sie eine oder mehrere der obigen Fragen mit Ja beantwortet haben, haben Sie Potential, Ihre Tagesabläufe / Geschäftsprozesse durch den Einsatz eines DokumentenManagement- und Workflow-Systems wie DOCUframe sinnvoll zu vereinfachen.
Jetzt professionell beraten lassen - und ESF-Fördermittel nutzen
Halt! Bei allen Vorteilen für Ihr Unternehmen - Bitte entscheiden Sie sich nicht für das nächstbeste ECM- oder DokumentenManagementSystem (DMS). Seit einigen Jahren bieten wir von yourIT unser Beratungspaket "Kern-Prozessanalyse" an. Ziel ist es, mit Ihnen bereits vor der Auswahl eines Systems zu erarbeiten, die Optimierung welcher Prozesse in Ihrem Unternehmen am meisten Sinn macht. Dazu durchlaufen wir mit Ihnen die Phasen A (Prozessanalyse) und B (Konzeptentwicklung). Erst danach macht eine Entscheidung für eine passende ECM- bzw. DMS-Software Sinn - meinen Sie nicht auch?
Wir bieten Ihnen die Durchführung der Phasen A+B derzeit zum Festpreis von 3.900 EUR netto zzgl. Nebenkosten an. Für mittelständische Unternehmen ist diese Beratung in der Regel förderfähig. Abzüglich der Ihnen zustehenden 1.500 EUR Fördermittel bleibt ein Eigenanteil von gerade mal 2.400 EUR. Sie erhalten also 4 Beratertage zum Preis von 2. Weitere Infos zu unseren ESF-geförderten Beratungspaketen haben wir Ihnen hier zusammengestellt: https://www.mitgroup.eu.
Die seit Mai 2018 anzuwendende EU-Datenschutzgrundverordnung (EU-DSGVO) enthält viele Vorgaben für den Datenschutz. Gemeinsam ist ihnen: Man muss zunächst einen Überblick darüber haben, welche zu schützenden personenbezogenen Daten vorhanden sind. Wie aber gewinnt man die notwendige Übersicht?
Unternehmen müssen wissen: Wo sind die Daten?
Die EU-DSGVO enthält eine Reihe von Rechten für die Betroffenen, deren personenbezogenen Daten verarbeitet werden. Es bestehen Informationspflichten bei der Datenerhebung, Auskunftsrechte, Rechte auf Berichtigung, Löschung, Einschränkung der Verarbeitung und Datenübertragbarkeit, Widerspruchsrechte, und es gibt das Recht, nicht einer automatisierten Einzelentscheidung unterworfen zu sein. Bevor ein Unternehmen aber diese Pflichten und Rechte umsetzen kann, muss es wissen, wo es welche Daten von welchen Betroffenen zu welchem Zweck verarbeitet.
EU-DSGVO - Transparenz bei den Daten ist Trumpf
Genau hier haben viele Unternehmen Probleme: Als größte Herausforderung sehen die deutschen Unternehmen dabei die Anforderungen des Artikels 17 (Recht auf Löschung/Vergessenwerden; 63 Prozent). Der Grund hierfür sind nicht nur die Schwierigkeiten, Daten sicher und vollständig zu löschen. Vielen Unternehmen fehlt die Übersicht, wo denn die Daten überhaupt sind.
Seit Inkrafttreten der EU-Datenschutzgrundverordnung (EU-DSGVO) am 25. Mai 2018 wirkt sich diese umfangreich auf beinahe alle Geschäftsprozesse aus. Dabei ist in den meisten Unternehmen die Personalabteilung besonders betroffen. In kaum einer anderen Abteilung werden so viele besondere personenbezogene Daten erfasst, gespeichert, bearbeitet und weitergegeben.
Wir zeigen Ihnen hier, wie Sie in Ihrem Unternehmen in nur 6 Schritten ein Bewerbermanagement aufbauen, das den Ansprüchen des Datenschutzes genügt und sich damit einen Vorsprung im Kampf um Fachkräfte verschaffen.
Vorteile eines datenschutzkonformen digitalisierten Bewerbermanagement gemäß EU-DSGVO
Schritt 1: Eingang von Bewerbungen
Bereits beim Empfang der Bewerbungsunterlagen sind Unternehmen verpflichtet, dem Bewerber möglichst sichere Übertragungswege bereitzustellen. Solange beispielsweise keine verschlüsselte E-Mail-Kommunikation und kein sicheres Online-Tool bereitgestellt werden, tut das Unternehmen gut daran, auch Bewerbungen per Post zu akzeptieren...
Praktikanten passiert es, erfahrenen Mitarbeitern allerdings auch: Eine größere Zahl von Adressaten soll parallel eine inhaltlich identische Mail erhalten. Der Versand erfolgt versehentlich so, dass jeder Empfänger alle anderen Adressaten sehen kann. Ein klarer Verstoß gegen den Datenschutz! Manchmal verhängt die Datenschutzaufsicht auch ein Bußgeld gegen den „Täter“. Lesen Sie, wie sich solche Pannen leicht vermeiden lassen!
Erst denken, dann klicken!
Wie so oft sollte es schnell gehen. Der Kunden-Newsletter war diesen Monat sowieso schon spät dran. Also schnell einen früheren Text für die Mail an die Kunden herüberkopiert, ihn inhaltlich leicht angepasst, den Newsletter angehängt und dann hinaus damit!
Immer wieder Ärger mit E-Mail-Verteilern - Achtung Bußgeld!
Schon nach wenigen Minuten kam der erste Anruf. Ein Kunde war stocksauer und beschwerte sich: „Wie kann es sein, dass auch alle anderen Newsletter-Empfänger sehen können, dass ich den Newsletter beziehe?“ Die ehrliche Antwort wäre gewesen: Die Aushilfe hat aus den drei Möglichkeiten der Adressierung leider die falsche ausgewählt und mit dem Cc-Feld gearbeitet!
Der Datenschutz soll uns vor „Gefahren der EDV“ bewahren – so hört man es häufig. Dabei gehen von Daten auf Papier oft viel größere Risiken für den Schutz personenbezogener Daten aus. Deshalb gilt die EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) auch für Daten auf Papier.
EDV = böse, Papier = harmlos?
Sie wollen nicht glauben, dass Daten auf Papier für den Datenschutz gar nicht so harmlos sind?
Schützen Daten auf Papier vor den Pflichten der EU-DSGVO
Elektronische Dokumente wie z.B. E-Mails können Geschäftsbriefe oder Handelsbriefe darstellen und damit auch steuerrechtlich von Bedeutung sein. Jeder Kaufmann ist gemäß §§ 238 Abs. 2 und 257 Abs. 1 Nr. 3 HGB verpflichtet, eine mit dem Original übereinstimmende Wiedergabe der abgesandten Handels- und Geschäftsbriefe (Kopie, Abdruck, Abschrift oder sonstige Wiedergabe des Wortlauts auf einem Schrift-, Bild- oder anderen Datenträger) zurückzubehalten und - geordnet - aufzubewahren. § 257 Abs. 1 Nr. 2 HGB regelt dies auch für empfangene Handelsbriefe.
Definition des "Handelsbriefes". Was fällt alles unter diese Bezeichnung?
Laut § 257 Abs. 2 HGB sind alle Schriftstücke gleichbedeutend mit Handelsbriefen, die ein Handelsgeschäft betreffen. Gemäß § 257 Abs. 3 HGB können mit Ausnahme der Eröffnungsbilanzen und Abschlüsse diese Unterlagen auch als Wiedergabe auf einem Bildträger oder auf anderen Datenträgern aufbewahrt werden. Diese müssen allerdings den „Grundsätze zur ordnungsmäßigen Führung und Aufbewahrung von Büchern, Aufzeichnungen und Unterlagen in elektronischer Form sowie zum Datenzugriff“ (GoBD) entsprechen....
GoBD & EU-DSGVO - So bekommen Sie die E-Mail-Flut in den Griff
Ich war in den letzten 2 Wochen viel mit dem Auto durch Deutschland unterwegs - in Sachen "Digitalisierung". Auf der Suche nach einem Hörbuch, das mir die Fahrten erträglicher macht, bin ich auf QUALITYLAND gestoßen. Was soll ich sagen: Die 7 CDs haben mich total in Ihren Bann gezogen. Daher hier meine Buchempfehlung - vielleicht als Weihnachtsgechenk.
QUALITYLAND - eine genial konzipierte Gesellschafts-Satire
Marc-Uwe Kling ist nicht nur für mich mittlerweile der Orwell des 21. Jahrhunderts. Er bezeichnet seinen neuen Roman selbst als lustige Dystrophie - für ihn kein Widerspruch. Es macht unheimlich Spaß, mit ihm ins QUALITYLAND zu reisen.
QUALITYLAND ist das Land der Superlative, in dem die Digitalisierung bereits komplett umgesetzt wurde. Neben einem Reiseführer und Webartikeln, die Informationen über das Land geben, nimmt der Roman mit interessanten Protagonisten Fahrt auf...